NEWS

April  2024: 
Angebot an Wohnraum geringer


Noch sieht es ganz gut aus auf dem Wohnungsmarkt. Aber das Angebot wird dünner, das sei jetzt schon absehbar, sagt Gerald Gollenz, Obmann des Fachverbandes der Immobilientreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich: „Auf Basis der weitestgehend vollständigen Daten im ersten Österreichischen Neubaubericht können wir klar ableiten, dass sich das Angebot in den kommenden Jahren verknappt, während die Nachfrage weiterhin steigt.“ Die Neubauproduktion geht also zurück. Ein Grund dafür: rückläufige Baubewilligungszahlen der vergangenen Jahre.

Quelle:

April  2024: 
Immobilien: Verkäufe im Volumen von rund 540 Mio. Euro


Es kommt wieder Bewegung in den Immobilienmarkt. Im ersten Quartal 2024 seien rund 540 Mio. Euro in österreichische Immobilien investiert worden - dies entspreche einem Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, teilte der Immobilienberater CBRE am Dienstag mit. Vor allem institutionelle Verkäufer trennten sich demnach von Immobilien. Etwa 90 Prozent der Investorinnen und Investoren kamen aus Österreich. Im Schnitt wurden jeweils rund 25 Mio. Euro investiert.

Quelle:

März  2024: 
Frohe Ostern


Die Kompetenzteams von Steller Immobilientreuhand GmbH
wünschen Ihnen zum Osterfeste nur das Allerbeste.

Genießen Sie ein paar freie Stunden.
Die Geschäftsführung
Gunter Steller u. Mag. Wolfgang Bauernfeind

PS. Unser Büro ist am Freitag, 29.3.2024 geschlossen. Natürlich steht Ihnen unser Technikdienst bei Störungen zur Verfügung.

März  2024: 
Wird Wohnen zum Luxus?


Mieten - Bauen - Eigentum
Am 24.3.2024, um 22.14 Uhr, ORF 2
Im Zentrum

März  2024: 
WOHNBAUPAKET DROHT ZU SCHEITERN


"Die an sich sehr positive Ambition der österreichischen Bundesregierung den gemeinnützigen Wohnbau in Österreich durch zusätzliche Mittel in der Höhe von 1 Milliarden Euro verteilt auf drei Jahre zu stärken und damit die Baukonjunktur anzukurbeln droht an bürokratischen Hürden zu scheitern“, stellt Michael Gehbauer, Obmann des Vereins für Wohnbauförderung, heute nach Bekanntwerden der Umsetzungsmaßnahmen im Finanzausgleichsgesetz fest. Einige bereits geäußerte Befürchtungen dürften sich bewahrheiten.

Quelle: Immomedien

März  2024: 
Kosten für Häuslbauer enorm gestiegen


Die Kosten für ein Haus sind zwischen 2015 und 2022 um fast 90 Prozent angestiegen, zeigt eine neue Studie des Economica-Insituts. Zusammen mit den neuen strengen Kreditvergabe-Regeln könnten sich deswegen immer weniger Menschen eigenen Wohnraum leisten.
Die Ergebnisse der Studie sprechen eine deutliche Sprache: In Niederösterreich wurden Häuser im Zeitraum von 2015 bis 2022 um fast 90 Prozent teurer, dazu kommt das in den letzten zwei Jahren stark gestiegene Zinsniveau für Finanzierungen. Die Kosten für Wohnungen sind um 46 Prozent gestiegen und die Grundstücke haben 2022 um knapp 15 Prozent mehr gekostet als noch 2015.
Zusammen mit den neuen strengen Kreditvergabe-Regeln hat das dazu geführt, dass sich immer weniger Menschen eigenen Wohnraum leisten können. Es sind im Vorjahr um 60 Prozent weniger Kredite vergeben worden. Die erteilten Baubewilligungen in Niederösterreich lagen im ersten Quartal 2023 um ein Viertel unter dem Durchschnittswert, und damit dem niedrigsten Wert seit 2012.



Quelle: ORF

Februar  2024: 
Baubranche in der Krise


„Die Bauwirtschaft ist mit 310.000 Arbeitsplätzen und 63 Mrd. Euro Umsatz ein unverzichtbarer Teil der österreichischen Wirtschaft. Hohe Lohnkosten, Energiepreise, eine sinkende Auftragslage und neue Kreditregelungen verschlechtern die Situation der Bauwirtschaft enorm. Die Rezession im Bau droht zum großen Konjunkturblocker zu werden, wenn nicht mit gezielten Maßnahmen gegengesteuert wird. Das vor Kurzem vorgeschlagene Maßnahmenpaket der Sozialpartner ist äußerst begrüßenswert, sind doch Arbeitsplätze, Wohlstand und leistbares Wohnen eng mit der Bauwirtschaft verbunden“, zeigt sich WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger über den Vorstoß erfreut.

Februar  2024: 
Änderung unserer Öffnungszeiten


Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kunden, Geschäftsfreunde und Partner unseres Unternehmens.

Ab 1. März 2024 sind wir in unseren Geschäftsräumen zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da:

Montag/Dienstag/Donnerstag
08.00 - 12.00 und 13.30 - 15.30 Uhr

Mittwoch
08.00 - 12.00 und 13.30 - 16.30 Uhr

Freitag
08.00 - 12.00 Uhr

In dringenden Notfällen erreichen Sie außerhalb unserer Öffnungszeiten unseren diensthabenden Mitarbeiter unter der Telefonnummer 0676/844 517 211.

Im Anhang finden Sie eine Printversion der Öffnungszeiten.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüße
Steller Immobilien GmbH

AS Änderung Öffnungszeiten 03.2024.pdf

Februar  2024: 
Wohnungsmarkt bricht um die Hälfte ein


Die Zahl der neuen und freifinanzierten Mietwohnungen soll heuer so niedrig sein wie seit sieben Jahren nicht mehr. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen für Mieter und Wohnungssuchende.

Wohnen ist ein elementares Bedürfnis. Doch die Lage auf dem Immobilienmarkt wird immer prekärer. Branchenexperten klagen über das Stillhalten der Politik. Werde jetzt nicht reagiert, würden ein Wohnungsmangel und steigende Mieten befürchtet.

Grund dafür ist ein „paradoxer, aber toxischer Mix“ für den Wohnungsbau, sagte der Geschäftsführer des Wohnungsbauunternehmens Buwog, Andreas Holler, am Mittwoch. „Einerseits wissen die Entwickler, dass die Nachfrage nach Wohnraum in den kommenden Jahren gegeben und vielleicht sogar besonders stark sein wird, wenn bei einer Konjunkturerholung verschobene Umzüge nachgeholt werden. Andererseits sehen sie keine attraktiven wirtschaftlichen Perspektiven, um jetzt genau diese Wohnungen in Bau zu bringen, die in den kommenden Jahren benötigt würden.“ Denn die Konjunkturflaute, rasche Zinsanstiege und hohe Baupreise sorgen für schwierige Rahmenbedingungen für den Neubau.


Quelle: Die Presse

Jänner  2024: 
Immo-Prognose: Miete steigt, Kaufpreis sinkt


2023 war ein schwieriges Jahr für den An- und Verkauf von Immobilien. Die Nachfrage nach Eigentum brach zuletzt deutlich ein, obwohl sie im Jahr 2022 noch in unerwartete Höhen gestiegen war. Unter anderem weil die Corona-Pandemie auch den Immobilienmarkt zumindest kurzfristig durchgerüttelt hat. Ein Haus mit Garten oder zumindest eine Wohnung mit Terrasse sollte es da sein, und das möglichst am Land.
Das Angebot war gering, die Nachfrage hoch, auch die Preise schossen damit in die Höhe. 2023 dann der Einbruch: Das Angebot an Kauf-Immobilien wächst laut der Immobilien-Branche so stark wie noch nie, die Nachfrage hingegen ist so niedrig wie noch nie und damit sind die Preise aktuell im Sinkflug.


Dezember  2023: 
Weihnachtsgrüße


Sehr geehrte Kunden und Partner,
wir danken Ihnen für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im letzten Jahr.

Wir sind gut vorbereitet für die Aufgaben die 2024 vor uns liegen und freuen uns über zahlreiche Neukunden im oö. Einzugsgebiet.

Falls Sie eine Immobilie suchen oder verkaufen möchten nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir betreuen Sie professionell und gerne.

Unser Büro ist zwischen den Feiertagen vormittags von
8.00 - 12.00 Uhr im Journaldienst besetzt. Der technische Notdienst ist täglich von 8.00 - 20.00 Uhr erreichbar.

Das Steller Immobilientreuhänder-Team wünscht Ihnen ein gutes Neues Jahr und bedankt sich für das erwiesene
Vertrauen.

Dezember  2023: 
Karriere im Immobilienbereich


Lust auf Mitarbeit?

Wir wünschen uns neue Kolleginnen und Kollegen.
Sie haben Vorkenntnisse im Bereich Buchhaltung, möchten eine Lehre beginnen oder sich beruflich verändern?

Dann freuen wir uns auf ihre Kontaktaufnahme.
office@steller.at

Dezember  2023: 
Mietwohnungen verstärkt gesucht.


Anteil der Suchanfragen liegt aktuell bei 85 Prozent, geringe Nachfrage nach Eigentum.

Von gravierenden Veränderungen auf dem Immobilienmarkt im heurigen Jahr berichtet Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der WKO Wien in einer kürzlichen Aussendung. Denn während die Wohnungen zur Miete in Wien einen Suchanteil von 60 bis 70 Prozent und die Eigentumswohnungen von 30 bis 40 Prozent hatten, geht seit Sommer 2022 „die Schere Monat für Monat immer weiter auseinander“. Im dritten Quartal 2023 sind rund 85 Prozent aller Suchanfragen auf Mietwohnungen entfallen, nur noch knapp 15 Prozent auf Eigentum. Um den Wohnungsneubau anzukurbeln, müsse die in der KIM-Verordnung geregelte Schuldendienstquote von derzeit 40 Prozent angehoben werden, betont der Experte der WKW. In Deutschland liegt die Schuldendienstquote derzeit bei 60 Prozent.


November  2023: 
Fast neun von zehn Österreichern sparen Energie im Haushalt


Am sparsamsten sind die Menschen in Salzburg und Oberösterreich sowie jene, die ein Haus besitzen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.

Fast neun von zehn Österreicherinnen und Österreicher sparen im Haushalt bewusst Energie. Dem stimmten bei einer Umfrage 88 Prozent zu. Sechs von zehn befragten Personen wünschen sich mehr Informationen zu Energie-Alternativen. Von der Politik gewünscht werden außerdem Lösungsansätze zum Thema Energieeffizienz, die im eigenen Zuhause angewandt werden können. Das zeigt eine Umfrage für „ImmoScout24“ unter 1000 Österreicherinnen und Österreichern.
Hausbesitzer und Menschen über 50 Jahren sparen am meisten. Nur zwölf Prozent setzen keine Maßnahmen zum Energiesparen im eigenen Zuhause. Besonders ausgeprägt ist das Sparverhalten in der Generation 50-Plus. 93 Prozent aus dieser Alterskategorie drosselt den Verbrauch, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es im Vergleich 84 Prozent. Mehr Maßnahmen als der Durchschnitt von 88 Prozent setzen auch Hausbesitzer (91 Prozent) und alle, die Immobilien über 130 Quadratmeter bewohnen (92 Prozent). Nach Bundesländern betrachtet sind die Oberösterreicher und Salzburger am sparsamsten (90 Prozent).



Oktober  2023: 
Gloggnitz: Neue Eigentümer für Mozarts letztes Schloss gesucht


Im Schloss Stuppach komponierte Wolfgang Amadeus Mozart sein „Requiem“. Am 14. Dezember kommt es bei Sotheby‘s Concierge Auctions in New York unter den Hammer.

Es ist bekannt als „Mozarts letztes Schloss“. Im prunkvollen Gebäude in Stuppach bei Gloggnitz in Niederösterreich hat Wolfgang Amadeus Mozart sein letztes Meisterwerk, sein „Requiem“ komponiert. Und nun haben seine derzeitigen Eigentümer, Rita und Reinhard Zellinger, sich zum Verkauf von Schloss Stuppach entschieden.

Am 14. Dezember wird das Anwesen bei Sotheby‘s Concierge Auctions in New York bei einer Live-Auktion versteigert. Der Rufpreis liegt bei zwölf Millionen Euro.


August  2023: 
Heimische Immobilien im Vergleich sehr teuer


Die jahrelang steigenden Wohnungspreise haben Österreich auch im internationalen Vergleich zu einem der teuersten Pflaster für Immobilien gemacht.

Im bundesweiten Schnitt sind für den Kauf einer freifinanzierten Neubauwohnung 4.925 Euro pro Quadratmeter zu zahlen – nur Israel ist mit 5.701 Euro teurer.

Quelle:

August  2023: 
Immobilienertragssteuer


Änderungen bei gemischten Schenkungen
Wird ein privates Grundstück entgeltlich übertragen, so werden die Einkünfte grundsätzlich mit Einkommensteuer in Höhe von 30 % besteuert.

Bei unentgeltlichen Grundstücksübertragungen, wie bei einer Schenkung, kommt es zu keinem einkommensteuerpflichtigen Vorgang. Somit fällt auch keine Immobilienertragsteuer an. Der Begriff des Grundstückes umfasst Grund und Boden, Gebäude und Rechte, die den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke unterliegen (grundstücksgleiche Rechte).

Für die gesamte Information klicken Sie bitte auf Quelle.





Quelle:

Juli  2023: 
Wohnbaukredite: Kommen Lockerungen bei der Kreditvergabe?


Die Finanzmarktaufsicht (FMA) in Österreich hatte eine striktere Vergabepolitik für Immobilienkredite angeschoben, um systemische Risiken bei der Wohnimmobilienfinanzierung zu reduzieren (Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung = KIM-VO).

Als problematisch sahen die Finanzmarktwächter vor allem die Tatsache, dass im Umfeld von immer weiter steigenden Immobilienpreisen die Mehrheit der Österreicher Immobiliendarlehen mit flexiblen Zinssätzen abschließen.

Immobilienkäufe waren für viele Österreicher in den letzten Jahren nur aufgrund der Niedrigzinsphase überhaupt noch leistbar. Da Kredite mit flexiblem Zinssatz deutlich günstiger sind als solche mit fixem Zinssatz, stieg deren Beliebtheit. Bei steigenden Zinsen bergen solche Darlehen jedoch eine deutlich höhere Gefahr von Kreditausfällen.

Quelle:

Juli  2023: 
Immobilien: Lage und Energiebilanz bestimmen das Preisniveau


Der Rückgang der Nachfrage nach Immobilien drückt die Preise. Ökonomen von Raiffeisen Research rechnen so mit einem Preisrückgang von 5 Prozent im östereichischen Schnitt. Manche Immobilien werden stärker betroffen sein, andere hingegen gar nicht:

• Immobilien in mittleren und einfachen Lagen könnten stärker von sinkenden Preisen betroffen sein. Denn das Käuferklientel solcher Immobilien ist in der Regel weniger finanzkräftig und daher stark von Inflation, Zinsanstieg und Kreditauflagen betroffen – eine Immobilienfinanzierung bleibt ihnen häufig verwehrt. Deutliche Preisrückgänge sehen Experten u.a. für Immobilien in weniger nachgefragten, ländlicheren Gebieten, z.B. in Kärnten und der Steiermark.

• Die Quadratmeterpreise in guten und sehr guten Lagen in Österreich werden voraussichtlich weiter steigen, jedoch weniger deutlich. Vielfach handelt es sich dabei um Immobilien in den Speckgürteln von städtischen Zentren wie Wien, aber auch etwa in Ferienregionen wie Kitzbühel. Die Vermarktungszeiten verlängern sich jedoch auch bei solchen Immobilien. Die potenzielle Käufergruppe ist durch die Wirtschaftslage zwar weniger betroffen, schrumpft jedoch ebenfalls.

• Zurückgehen wird die Nachfrage voraussichtlich auch für Baugrundstücke (außer in Innenstadtlagen), da diese zurzeit wegen der stark gestiegenen Bau- und Handwerkerkosten vielfach nicht bebaut werden können. Sowohl Privatkäufer als auch Investoren sehen daher häufig von Käufen ab, was die Grundstückspreise vielerorts stagnieren lässt.

• Von Preisrückgängen stärker betroffen sind zudem häufig unsanierte Bestandsimmobilien, die wenig energieeffizient sind. Der Energieverbrauch von Immobilien spielt eine immer größere Rolle für Käufer, denn Objekte mit einer schlechten Energiebilanz bedeuten hohe Nebenkosten und fallen daher stark in der Käufergunst.


Juni  2023: 
STEUERBEFREIUNG VON PHOTOVOLTAIKANLAGEN


Einkünfte aus der Einspeisung von elektrischer Energie aus Photovoltaikanlagen in das Netz stellen grundsätzlich – abgesehen insbesondere von Liebhaberei – Einkünfte aus Gewerbebetrieb dar.

Steuerfrei sind ab der Veranlagung 2022 Einkünfte natürlicher Personen aus der Einspeisung von bis zu 12.500 kWh elektrischer Energie aus Photovoltaikanlagen, wenn die Engpassleistung der jeweiligen Anlage die Grenze von 25 kWp nicht überschreitet.

Das Finanzministerium hat nun in der aktuellen Wartung der Einkommensteuerrichtlinien seine Rechtsmeinung zu diesem Thema dargelegt. Im Folgenden finden Sie daraus einige Ausführungen:



Photovoltaikanlagen

Juni  2023: 
Investitionsfreibetrag gem. § 11 EStG©


Lt. Bundesgesetz BGBI 1 Nr. 31/2023 vom 20.4.2023 kann der lnvestitionsfreibetrag auch von folgenden Anlagen im Zusammenhang mit Gebäuden geltend gemacht werden:

Wärmepumpen, Biomassekessel, Fernwärme- bzw. Kältetauscher, Fernwärmeübergabestationen und Mikronetze zur Wärme- und Kältebereitstellung.

Dies gilt für nach dem 31.12.2022 von Unternehmen angeschaffte oder hergestellte Wirtschaftsgüter.

Mai  2023: 
Immobilienmarkt bremst sich ein


Wirtschaftskammer: Dynamik der anhaltenden Preisanstiege "deutlich abgeschwächt“. Gesunkene Nachfrage am Wohnungsmarkt lässt die Preise stagnieren.

Die Zeit der hochfliegenden Immobilienpreise ist vorbei. Die Dynamik der anhaltenden Preisanstiege habe sich "deutlich abgeschwächt", hielt der Fachverband der Immobilientreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) am Mittwoch in einer Pressekonferenz fest. Seit Herbst 2022 sei nun zum ersten Mal seit zehn Jahren ein Rückgang bei Immobilientransaktionen zu bemerken. Die gesunkene Nachfrage am Wohnungsmarkt lasse die Preise nun stagnieren.


Die Presse

April  2023: 
Lust auf beruflichen Erfolg?


Zur Verstärkung unserer Kompetenz-Teams wird am Welser Standort ein/e engagierte/r Mitarbeiter/in für Bürotätigkeiten gesucht.

Wir bieten Ihnen einen krisensicheren Arbeitsplatz. Informationen zu den spannenden Aufgaben finden Sie im nachfolgenden pdf.

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.

PS: Auch im Bereich Haustechnik und in der Buchhaltung warten auf Fachkräfte interessante Aufgaben. Sie haben Interesse? Senden Sie uns eine Bewerbung an: office@steller.at. Wir nehmen gerne Kontakt mit Ihnen auf.

Stellenausschreibung_Immobilien verdienen Kompetenz.pdf

April  2023: 
NEUER RICHTWERTMIETZINS SEIT 1.4.2023


Stellt der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Wohnraum kostenlos oder verbilligt zur Verfügung, ist als monatlicher Quadratmeterwert der jeweils am 31. Oktober des Vorjahres geltende Richtwert gemäß Richtwertgesetzes bezogen auf das Wohnflächenausmaß anzusetzen.

Dieser Richtwert wurde nun per 1.4.2023 neu festgelegt und ist somit für Sachbezüge für Dienstwohnungen ab 1.1.2024 maßgeblich:


Richtwertmietzins

März  2023: 
Ostergrüße


Die Kompetenzteams von Steller Immobilientreuhand GmbH
wünschen Ihnen zum Osterfeste nur das Allerbeste.

Genießen Sie ein paar freie Stunden.
Die Geschäftsführung
Gunter Steller u. Mag. Wolfgang Bauernfeind

März  2023: 
Entwicklung Baukosten


Baukosten steigen, Fertigstellungszahlen bei Immobilien werden sinken oder stagnieren:

So lässt sich die Prognose in Bezug auf Baukosten und Fertigstellungen knapp zusammenfassen. Beide Aspekte bedingen sich gegenseitig, hängen jedoch noch von weiteren Faktoren ab.
Aufgrund der unterbrochenen Lieferketten, geänderter Ausrichtungen in der Beschaffung nach der Pandemie und als Folge des Kriegs in der Ukraine sind die Preise für Baukosten laut Statistik Austria in den vergangenen zwei Jahren steil nach oben gegangen. Dies liegt vor allem an den gestiegenen Kosten für Baumaterialien.

Für 2023 sagen Experten eine Stagnation der Preise in diesem Segment voraus. Allerdings wird die Höhe der Baukosten auch durch die Personalkosten beeinflusst. Und diese werden, vor allem vor der anstehenden Tarifrunde Ende 2023, weiter steigen.

Für 2024 rechnen Branchenkenner mit einem Einbruch von Fertigstellungen im Segment Ein- und Zweifamilienhäuser von mindestens 25 Prozent. Weniger dramatisch wird der Einbruch voraussichtlich bei der Fertigstellung von Mehrfamilienhäusern ausfallen.

Neben den gestiegenen Baukosten – und damit auch den gestiegenen Kaufpreisen für Immobilien – ist für den Einbruch bei den Ein- und Zweifamilienhäusern auch die geänderte Kreditvergabe für Häuslebauer verantwortlich:
Hohe Eigenanteile und strenge Richtlinien bezüglich der Kredithöhe in Bezug auf das Nettoeinkommen, führen dazu, dass immer weniger Menschen auch aus dem Mittelstand einen Kredit für den Immobilienerwerb erhalten.

Quelle: Charlotte Salow


Februar  2023: 
Steigende Preise


Auf Mieter wartet eine gesalzene Kostenerhöhung. Neben steigenden Strom- und Energiekosten werden auch Miet-Richtwerte angehoben.

Die Politik diskutiert daher über einen Mietendeckel oder neue Regeln für die Preisanpassung.
Das Thema Mieten wird zum politischen Schlachtfeld. 8,80 Euro zahlt man derzeit in Österreich pro Quadratmeter im Schnitt. Die monatliche Durchschnittsmiete inklusive Betriebskosten war im dritten Quartal 2022 zum Vorquartal so stark gestiegen wie noch nie. Nun droht eine weitere Erhöhung, die es in sich hat.
Abgeleitet aus der Jahresinflation von 2022 werden die mietrechtlichen Richtwerte im April um 8,6 Prozent angehoben. Wer für eine Altbauwohnung oder Gemeindewohnung bisher 900 Euro zahlt, muss künftig 77,40 Euro drauflegen. Das betrifft rund 399.200 Haushalte. Damit ist das Thema auch auf der Agenda der Politik gelandet. Im Parlament liegen mehrere Anträge auf dem Tisch. Nicht alle sind sinnvoll.

Die Presse fragt: Sollten Mieten nicht mehr an die Inflation angepasst werden, müssen sie überhaupt angepasst werden oder brauchen wir einen Mietdeckel und wie lassen sich sonst noch die Preise dämpfen?

Quelle: Die Presse




Februar  2023: 
Marktsituation Immobilienwirtschaft


Real Estate Investments sind gerade in den aktuell volatilen Marktphasen herausfordernd. Rund 100 Vertreter der Immobilienwirtschaft, aus dem Bankensektor und dem Investorenbereich haben sich daher bei einem Branchenevent am 2. Februar im Vienna Mariott Hotel mit dem Status quo des Transaktionsgeschehens und den künftigen Perspektiven auseinandergesetzt. Veranstaltet wurde der Event von der VÖPE - Vereinigung Österreichischer Projektentwickler, von E+H Rechtsanwälte, EHL Immobilien und der TPA Group.

Bei der Podiumsdiskussion zur "aktuellen Marktsituation aus Investoren-, Entwickler und Bankensicht", erläuterte Markus Mendel, dass der österreichische Markt grundsätzlich sehr solide sei. Eine Veränderung gäbe es jedoch bei den Marktanteilen der verschiedenen Asset-Klassen. Mendel: "In der Vergangenheit war das Bürosegment zumeist die mit Abstand stärkste Nutzungskategorie, doch In den letzten zwei Jahren haben Wohn-, Logistik bzw. gemischt genutzte Immobilien stark zugelegt." Als größte Herausforderungen bezeichnet er u.a. das "signifikant gestiegene Zinsniveau und die große allgemeine Unsicherheit aufgrund von Ukraine-Krise, hoher Inflation und zurückhaltenden Banken, die ESG/EU-Taxonomie als wesentliches Kriterium für die Preisfindung sowie die Baukosten und Grundstückspreise, die weiterhin auf einem hohen Niveau sind." Auch Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Österreich und Präsidiumsmitglied der VÖPE betonte, dass diverse Parameter Projekte derzeit unfinanzierbar machen. Es sei daher unverantwortlich bei den aktuell hohen Baupreisen in ein Abenteuer zu schlittern. "Heuer ist das Jahr des Abwartens und Innehaltens. Back on track werden wir erst 2024 wieder sein", so Beck. Als große Herausforderung bezeichnet auch Beck das Thema ESG. 85 Prozent der Immobilien seien nicht energetisch optimiert. "Das Thema ist jedoch bei uns angekommen und stößt in der VÖPE auf enorm großes Interesse."

Quelle: VÖPE

Jänner  2023: 
„Das 1×1 der Immobilienbesteuerung“


Die Broschüre „1×1 der Immobilienbesteuerung“ des Steuerberatungsunternehmens TPA ist, in ihrer 26. Auflage, neu erschienen. Sie fasst alle immobilienrelevanten, steuerlichen Neuerungen in einem kompakten und verständlichen Format zusammen.

Immobilien sind sowohl in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als auch bei stabilem Wirtschaftswachstum eine sehr gefragte Investitionsart. Sie bieten häufig steuerliche Vorteile, langfristige Perspektiven auf Wertsteigerung und sind auch für die Pensionsvorsorge interessant. Die Immobilien-Expertinnen und -Experten von TPA vermitteln in der Broschüre „1×1 der Immobilienbesteuerung“ Basis-Know-how und bringen die wichtigsten steuerlichen Bestimmungen auf den Punkt.

Die Themengebiete erstrecken sich von
• Immobilien im Privat- bzw. Betriebsvermögen bis zu
• Bauherrenmodellen,
• Privatstiftungen,
• Vorsorgewohnungen,
• Immobilienfonds und -investitionen im Ausland sowie Umsatzsteuerthemen.


Quelle: TPA

Jänner  2023: 
Grunderwerb soll billiger werden


Finanzminister Brunner will die Grunderwerbsteuer abschaffen, Experten sehen Chance für eine grundsätzliche Reform.

Die Immobilienpreise haben sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, die Einkommen laut Nationalbank aber nur um ein Drittel erhöht. Für viele bleibt deswegen - neben verschärften Kreditvergaberichtlinien und steigender Inflation - der Traum vom Eigenheim unerfüllt. Ein Umstand, der die Politiker im Westen Österreichs, in Vorarlberg und Tirol, die Abschaffung der Grunderwerbsteuer auf das erste Eigenheim fordern ließ.

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) griff den Vorschlag am Wochenende nun auf und sagte im ORF Vorarlberg, dass er damit jungen Menschen und Familien den Erwerb von Eigentum erleichtern wolle. Brunner könne sich vorstellen, dass die Grunderwerbsteuer auf das erste Eigenheim bis zu einer bestimmten Größenordnung - zum Beispiel 500.000 Euro - erlassen wird. Auch andere Gebühren wären zu diskutieren, so Brunner. Die Grünen erteilten dem Vorschlag jedoch eine Absage, berichtete Ö1.

Die Gesamtinformation erhalten Sie durch anklicken der Quelle.



Quelle:

Dezember  2022: 
Liebe Kunden und Partner,


wir danken Ihnen für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im letzten Jahr.

Wir sind gut vorbereitet für die Aufgaben die 2023 vor uns liegen und freuen uns über zahlreiche Neukunden im oö. Einzugsgebiet.

Falls Sie eine Immobilie suchen oder verkaufen möchten nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir betreuen Sie professionell und gerne.

Unser Büro ist zwischen den Feiertagen vormittags von
8.00 - 12.00 Uhr im Journaldienst besetzt. Der technische Notdienst ist täglich von 8.00 - 20.00 Uhr erreichbar.

Das Steller Immobilientreuhänder-Team wünscht Ihnen ein gutes Neues Jahr und bedankt sich für das erwiesene
Vertrauen.

Dezember  2022: 
Weihnachten 2022


Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes, friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit im heurigen Jahr, bleiben Sie gesund.

Mit den besten Wünschen für 2023 stehen wir Ihnen auch während der Feiertage zur Verfügung.

Sie möchten 2023 eine Immobilie kaufen oder verkaufen? Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Wünsche.

Dezember  2022: 
Immobilienkauf und -verkauf


Das Erstauftraggeberprinzip
Am 1.1.2023 ersetzt das sogenannte „Erstauftraggeberprinzip“ die bisherige Regelung für die Bezahlung der Maklerprovision. Das heißt, dass derjenige die Dienstleistungen des Maklers zu bezahlen hat, der sie tatsächlich in Auftrag gegeben hat.

Ausgenommen vom „Erstauftraggeberprinzip“ sind Geschäftsraummietverträge, Pachtverträge und Kaufverträge. Für den Immobilienmarkt heißt das, dass zukünftig in der Regel die Vermieter für die Kosten eines Maklers aufkommen müssen.

Makler informieren und beraten ihre Kunden objektiv und professionell. Sie gleichen die evidente Gefahr von Informationsdefiziten zwischen Mieter und Vermieter aus und sorgen so für marktkonforme und neutrale Angebote.

Wir beraten Sie gerne.

Dezember  2022: 
Immobilien: Abschreibung von Beteiligungen


Derzeit sorgen Grundstücksknappheit, steigende Baukosten, Inflation sowie die Zinswende für unsichere Zeiten auf dem Immobilienmarkt. Auch die restriktiveren Kreditvergaben für Eigennutzer (Stichwort: KIM-VO der FMA) erhöhen die Nachfrage auf dem Mietenmarkt.

Die Pandemie und damit einhergehende Lieferengpässe machen der globalen Wirtschaft schon seit einiger Zeit zu schaffen. Der Krieg in der Ukraine sowie Gas- und Stromknappheit bzw. eine angespannte politische Lage wirken zusätzlich verschärfend. Letztlich ist auch die EU-Taxonomie in der Immobilienbranche angekommen, womit sich zB für die Sanierung von Altbestand zusätzliche Herausforderungen stellen.

Im Ergebnis wirken die aktuellen Entwicklungen auch auf den Immobilienmarkt dämpfend, wobei natürlich Unterschiede in den einzelnen Asset-Klassen bestehen. Auch wenn nicht jede Immobilie bzw. Immobiliengesellschaft von einer potenziellen Abwertung betroffen ist, sollten auch steuerliche Auswirkungen eines allfälligen Wertberichtigungsbedarfs beachtet bzw. geplant werden.

Quelle: TPA

November  2022: 
Adventzeit


Die Kompetenzteams von Steller Immobilientreuhand wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Adventzeit.

In dringenden Fällen sind wir wie gewohnt auch an den Feiertagen für Sie erreichbar.

November  2022: 
Viele Kredite variabel verzinst


Was der Nationalbank mit Blick auf das aktuelle Umfeld gewissermaßen problematisch erscheint: Etwa die Hälfte der Kredite, die in den vergangenen fünf Jahren neu vergeben wurden, variabel verzinst. "Viele verschuldete Haushalte sind mit einem deutlichen Anstieg ihres Schuldendienstes konfrontiert", so Haber bei der Präsentation des neuen Finanzmarktstabilitätsberichts seines Hauses.

"Bei gleichzeitig höheren Ausgaben aufgrund starker Preissteigerungen nimmt der Anteil an Haushalten, die in Rückzahlungsschwierigkeiten geraten könnten, zu."

Besondere Risiken tun sich da bei Wohnimmobilienkrediten auf, die in Österreich rund 70 Prozent des gesamten Kreditvolumens ausmachen. Während sich die Preise für Wohnimmobilien binnen zehn Jahren verdoppelt hätten, seien die Einkommen in dieser Zeit nur um ein Drittel gestiegen, gab OeNB-Chefökonomin Birgit Niessner zu bedenken. Und nun kämen noch höhere Zinsen dazu.

Quelle: Wiener Zeitung


November  2022: 
Finanzminister kritisiert Kredithürden


Kreditnehmer müssen jetzt mehr Eigenkapital aufweisen, die Kreditvergabe scheitert dadurch häufiger.

Seit August 2022 haben Banken die zuvor nur empfohlenen Kriterien bei der Neuvergabe von Finanzierungen nun verbindlich umzusetzen. Seitdem müssen Kreditnehmer Eigenkapital in Höhe von 20 Prozent des Kaufpreises der Immobilie (inklusive Nebenkosten) aufbringen. Die monatliche Kreditrate darf höchstens 40 Prozent des monatlich verfügbaren Nettohaushaltseinkommens ausmachen und die Laufzeit der Finanzierung darf 35 Jahre nicht übersteigen.

Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich zusätzlich seit Anfang 2022 deutlich verändert: Die Kapitalmarktzinsen sind gestiegen, der ökonomische Ausblick ist aufgrund von Krieg, Energiekriese und Inflation wenig verheißungsvoll. Zu den gewollten Hemmnissen bei der Kreditvergabe kommen nun also marktbedingt weitere Hürden, die Kaufwilligen die Kreditaufnahmen stark erschweren.

Der Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) mahnte daher an: "Aufgrund der verschärften Bedingungen für die Kreditvergabe tritt zunehmend die Situation ein, dass die Menschen in unserem Land nicht mehr in der Lage sind, Zugang zu Krediten zu erlagen", kritisiert er in einem Brief an die FMA-Chefs. "Insbesondere junge Familien sind nicht mehr in der Lage, sich eigenen Wohnraum zu schaffen", kritisiert der Finanzminister.

Finanzinstitute aus Bayern finanzieren derzeit verstärkt Wohnraumbeschaffung in Oberösterreich. Scheinbar sind einige deutsche Banken im Gegensatz zu Österreich risikobereiter und flexibler in der Kreditvergabe.


November  2022: 
Immobilienpreise stiegen 2021 so stark wie noch nie


Die Preissteigerungen zeigen, dass die Corona-Pandemie den Immobilienmarkt stark geprägt hat. Eine erhöhte Nachfrage von Anlegern und Selbstnutzern trieben die Preise zusätzlich in die Höhe.

Während die Immopreise bis 2019 jährlich "nur" um fünf bis sieben Prozent stiegen, lag die Teuerung 2021 von Häusern und Wohnungen im zweistelligen Bereich.

Die Häuserpreise stiegen bereits 2020 mit neun Prozent stärker als in den Vorjahren. 2021 legten sie ein Rekordwachstum von +12,4 % hin. Die Hauspreise werden eher durch die Nachfrage von privaten Käufern getrieben, die das Haus selbst bewohnen wollen. Die Wohnungspreise zogen 2021 um 10,4 % an. 2021 suchten Investoren verstärkt sichere Anlagemöglichkeiten im Immobiliensektor, was die Preisentwicklung beschleunigte.


Quelle: Statistik Austria


Oktober  2022: 
Platzt der Traum vom Eigenheim?


Krise am Bau. Zuerst verteuerten sich die Baumaterialien, nun ziehen die Kreditzinsen an. Für viele Familien wird das „Häuslbauen“ damit unfinanzierbar.
In den vergangenen Jahren wurde gebaut und gekauft als gäbe es kein Morgen. Die Kreditzinsen waren niedrig wie nie, auch die Vergabe der Kredite war locker. Betongold in aller Munde. Das ändert sich nun drastisch. Die spürbar höheren Zinsen, die sprunghaft gestiegenen Baukosten und neue Finanzierungsvorgaben setzten dem Wohnboom ein jähes Ende.

Markt beginnt sich zu drehen
Die Nachfrage nach Eigentum sei von einem „unglaublich hohen Niveau“ nun zurückgegangen, so ein österr. Maklerverbund. Der Grund dafür ist, dass sich die wirtschaftliche Situation für viele potenzielle Käufer rapide verschlechtert. Der Markt beginnt sich zu drehen. Das zeigt sich auch an den Zahlen: Die Baubewilligungen sinken. Wurden im ersten Quartal 2021 noch 19.103 Häuser und Wohnungen bewilligt, so waren es im ersten Quartal 2022 nur noch 13.871 neue Einheiten. Aber auch die Grundstückstransaktionen sinken – kein Wunder, wer sich kein Haus leisten kann, braucht schließlich auch keinen Baugrund.

Quelle:


Kurier-Info

September  2022: 
Finanzen: Hürden für Kreditvergaben steigen


Seit 1. August 2022 sind die Hürden bei Antrag eines Baukredits in Österreich deutlich gestiegen. Denn seitdem gelten offiziell die neuen Kreditrichtlinien der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA). Österreicher, die einen Hypothekarkredit aufnehmen möchten, müssen seitdem

- eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent des Immobilienkaufpreises vorweisen.
- Die Kreditrate darf max. 40 Prozent des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens betragen,
- und der Kredit eine Laufzeit von höchstens 35 Jahre haben.

Für künftige Kreditnehmer lässt das nichts Gutes erahnen.
Entsprechend gering ist die Begeisterung bei vielen österreichischen Banken: Sie monieren, dass selbst sehr solvente Kunden künftig keine Kredite bekommen könnten, weil die Auflagen häufig auch das Instrument der Zwischenfinanzierung unmöglich machten.

Auf die Kritik reagiert die FMA mit Verweis auf Ausnahmenkontingente für Zwischenfinanzierungen. Diese Kontingente ermöglichen den Banken Kreditvergaben auch an solche Kunden, die die FMA-Auflagen nicht erfüllen. Danach dürfen Banken bei maximal jedem fünften abgeschlossenen Kredit bzw. 20 Prozent des Kreditvolumens solche "Ausnahme-Finanzierungen" gewähren. Allerdings gilt die Ausnahmeregel für das Gesamtvolumen der Wohnkredite, nicht nur für Zwischenfinanzierungen, und dürfte daher schnell ausgeschöpft sein.


September  2022: 
Wohneigentum: Österreich bei den Kosten im Spitzenfeld


Lebenshaltungskosten und Energiepreise haben in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt, und auch das Wohnen wird zunehmend teurer – ob zur Miete oder im Eigenheim.

Das geht aus dem neuesten Property Index hervor, einem der umfassendsten Untersuchungen der europäischen Wohnimmobilienmärkte, erhoben 2021. Die aktuelle Auflage analysiert die Daten aus 23 europäischen Ländern und 68 ausgewählten Großstädten und sieht starke Auswirkungen auf die Wohnimmobilienmärkte, unter anderem durch die Folgen des Ukraine-Kriegs. „Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Wohnungsmarkt sind nach wie vor zu spüren, allerdings hat sich hier die Situation gegenüber dem Vorjahr diesbezüglich stabilisiert“, sagt Michael Müller, Partner und Real Estate Leader bei Deloitte.

„Nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg sehen wir jedoch europaweit gestiegene Preise für Bauleistungen und die Knappheit an Baumaterialien als gravierende Herausforderungen für die Branche. Zudem führen die Störungen der Lieferketten zu höheren Risiken in der Planung und Abwicklung von Bauvorhaben, und zunehmend schlägt sich die Unsicherheit über die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Baustoffen auch auf die Baupreise nieder, die noch dazu von der gestiegenen Inflation getrieben werden.“

Quelle: Deloitte

Die Presse

August  2022: 
Errichtung einer Ladeinfrastruktur


Die Energie AG macht Ihr Haus fit für die E-Mobilität. In Kooperation mit der Hausverwaltung bzw. Wohnbauträger wird Ihnen dieses neue Service zur Errichtung von Ladestationslösungen angeboten.

Nachfolgend im pdf finden Sie ein Angebot der Energie AG für eine Wallbox für Mieter/Eigentümer.

EAG_WOWI Flyer_EAG_Mieter_Wallbox_einseitig_A4_2021_Final.pdf

August  2022: 
Ladeinfrastruktur im Wohnbau


Die Energie AG macht Ihr Haus fit für die E-Mobilität. In Kooperation mit der Hausverwaltung bzw. Wohnbauträger wird Ihnen dieses neue Service zur Errichtung von einer Ladestationslösung angeboten.

Nachfolgend im pdf finden Sie ein Angebot der Energie AG für eine Ladelösung im Wohnbau.

Wohnbaulösung Kundenunterlage 2021.pdf

August  2022: 
Mieten im internationalen Vergleich günstig


Günstig ist in Wien und Österreich im internationalen Vergleich auch das Mieten von Wohnraum. In Wien war die Miete mit durchschnittlich 8,66 Euro pro Quadratmeter sogar günstiger als in Graz (10,40 Euro) oder Linz (10,22). Damit liegt man in Europa im unteren Drittel. Paris (29,10) liegt hier vor Oslo (26,56) und Inner-London (25,12).

Fazit aus Sicht von Deloitte: Die Covid-19-Krise und die historisch niedrigen Zinsen lösten im vergangenen Jahr eine regelrechte Flucht ins "Betongold" aus. "Diese Entwicklung führte dazu, dass Wohnen auch hierzulande zunehmend teurer wird. Während die Mietpreise in der Hauptstadt für die breite Bevölkerung noch leistbar sind, ist Eigentum mittlerweile ein Luxusgut", sagt Etzl.


Quelle:

August  2022: 
Energieversorgung: Viele Bundesländer warten ab


Die Landesenergieversorger in Oberösterreich, Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg wollen Preisanpassungen nicht vorziehen. Das teilten die Energieversorger am Donnerstag auf APA-Anfrage mit.

Erst gestern, Mittwoch, hatte die Ankündigung der Energieallianz Austria (EAA) über vorgezogene Indexanpassungen bei Wien Energie und EVN die Wogen hoch gehen lassen. Bei der Burgenland Energie, ebenfalls Teil der EAA, bleiben die Preise hingegen vorerst gleich.

In Oberösterreich hält die Energie AG an ihrer Preisgarantie für Strom und Gas auf Standardprodukte bis zum 1. Jänner 2023 fest. Dies bedeute, dass sich bis dahin "bei 97 Prozent unserer Kunden nichts ändert", teilte der Energieversorger mit. Nach Ablauf der Garantie werde es aber eine Preisanpassung geben müssen, stellte man in Aussicht.


Quelle:

Juli  2022: 
Sie suchen eine Miet- oder Eigentumswohnung?


Derzeit im Angebot eine #Eigentumswohnung mit großzügiger Dachterrasse und Wintergarten.


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Juli  2022: 
Wir stellen ein


Immobilien verdienen Kompetenz

Wir freuen uns über zahlreiche Neukunden in OÖ. Als einer der größten privaten und unabhängigen Immobilientreuhänder verstärken wir deshalb unser Team.

Bei Interesse finden Sie unsere Ausschreibung im angehängten pdf.Dokument.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Geschäftsführung der Steller Immobilientreuhänder GmbH

Stellenausschreibung_Immobilien verdienen Kompetenz.pdf

Juni  2022: 
Wohnungseigentumsgesetz: Infos zu Änderungen


Im Zuge der WEG-Novelle werden bestimmte Rechte und Pflichten im österreichischen Wohnungseigentumsgesetz neu geregelt. Die Maßnahmen sind seit Januar 2022 in Kraft. Weitere Neuregelungen gelten ab Juli. Das betrifft unter anderem die Instandhaltungsrücklage, die Zustimmungsfiktion und die Auskunftspflicht der Verwaltung.
Nähere Informationen erhalten Sie im pdf.Dokument.

Für Fragen und Beratungsgespräche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mai  2022: 
Immobilien: Kauf oder Verkauf


Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt, sollte kein Risiko eingehen.

Fast jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens mit Situationen konfrontiert, in denen er auf den Rat eines Experten angewiesen ist. Vor allem für zukünftige Immobilieneigentümer gibt es vieles zu beachten. Denn Eigentümer einer Immobilie ist man in der Regel erst dann, wenn das auch im Grundbuch steht. Und nicht auf jedem Grundstück darf auch tatsächlich das Traumhaus errichtet werden.

Wir prüfen für Sie, ob der Verkäufer auch der (alleinige) Eigentümer, ob das Grundstück lastenfrei oder ob das Objekt mit Auflagen verbunden ist. Als gerichtlich beeidete Sachverständige beraten wir sowohl Käufer als auch Verkäufer bei der Preisgestaltung.
Wir helfen bei der Suche aber auch beim Verkauf einer Immobilie.

Nutzen Sie unser langjähriges Know-How in Sachen Immobilien. Wir beraten Sie gerne.


März  2022: 
Neues Maklergesetz


Wer ab 2023 eine Wohnung mietet, muss keine Maklerprovision mehr zahlen. Die Bundesregierung führt, wie im Koalitionsabkommen vereinbart, das sogenannte Bestellerprinzip ein. Derjenige, der den Wohnungsmakler beauftragt, soll diesen künftig auch bezahlen, sagte Justizministerin Alma Zadic (Grüne) am Dienstag in einer Pressekonferenz.

Es geht um 50 Mio. Euro jährlich, die nun Vermieter und nicht mehr Mieter zahlen sollen. In der Regel beträgt die Provision zwei Monatsmieten. Vor allem für einkommensschwache Familien und Studierende sei die Maklerprovision eine enorme finanzielle Herausforderung, betonte Zadic.

Da jede dritte Mietwohnung nach Ende der Befristung neuvermietet werde, fallen für viele Menschen immer wieder Maklergebühren an, so die grüne Ministerin. Es sei eine große Ungerechtigkeit, für eine Dienstleistung zu bezahlen, die man nicht selbst beauftragt habe.

Neues Makler-Gesetz gilt ab 2023
Der Gesetzesentwurf soll am Mittwoch in Begutachtung gehen. Nach Beschluss im Parlament ist eine sechsmonatige Übergangsfrist vorgesehen, danach soll das Bestellerprinzip angewendet werden. Dies soll Ende 2022 oder Anfang 2023 der Fall sein.
Quelle: https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/das-ist-das-neue-makler-gesetz-118811134


Februar  2022: 
Anschaffungen sollen mit Erspartem finanziert werden


Innerhalb des nächsten Jahres planen 34 Prozent der Befragten eine größere Anschaffung, wie beispielsweise einen Haus- oder Autokauf; das sind um fünf Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr. Den höchsten Wert weisen hier Unter-29-Jährige (43 Prozent) auf. Finanziert werden sollen diese Anschaffungen vor allem mit eigenen Ersparnissen: Das planen 87 Prozent, 16 Prozent wollen einen Bankkredit oder ein Bauspardarlehen nützen, bei sieben Prozent werde die Finanzierung durch Freunde, Bekannte oder Verwandte erfolgen, so die Studie.
Jene, die eine Finanzierung über Kredit oder Bauspardarlehen planen, wollen durchschnittlich einen Kredit von rund 99.300 Euro aufnehmen (Vorjahr: 107.100 Euro; aufgrund der sehr geringen Fallzahl in der Studie ist dieser Wert aber mit Unsicherheit behaftet).


Februar  2022: 
Mietrichtwert-Aussetzung


Die Immobilienwirtschaft lehnt ein erneutes Aussetzen der Mietrichtwert-Anpassung ab. Wie schon im Vorjahr auch heuer ein weiteres Inflationslinderungsgesetz zu schnüren, käme einer "Enteignungsmaßnahme" gleich, warnte Louis Obrowsky, der Präsident des Verbandes der institutionellen Immo-Investoren, im APA-Gespräch.

Mietervereinigung, AK und SPÖ hatten zuletzt erneut einen Entfall der Mietrichtwert-Indexierung verlangt, um damit einer Million Mieter in der Pandemie zu helfen.

Die vollständige Information erhalten Sie bei anklicken der Quelle (SN)




Quelle: https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/immo-wirtschaft-lehnt-erneute-mietrichtwert-aussetzung-ab-116797666?xing_share=news

Jänner  2022: 
Wohnkredite - Erhöhung Eigenmittelbedarf


Die FMA will im heurigen Jahr per Verordnung 20 Prozent Eigenmittel bei Wohnkrediten vorschreiben. Denn die Vergabestandards würden Anlass zu ernster Sorge geben, mahnen die Aufseher.

Die Preisrallye bei Immobilien sorgt bei den Aufsehern für Stirnrunzeln. Seit 2007 haben sich die Preise für Wohnimmobilien in Österreich verdoppelt, in Wien stiegen sie um 140 Prozent. Die Coronakrise tat dem keinen Abbruch: Im ersten Quartal heuer gab es ein Plus von 12,3 Prozent.

Quelle: https://www.diepresse.com/6075128/strengere-regeln-fuer-wohnbaukredite


Dezember  2021: 
Weihnachten 2021


Unser Büro ist zwischen den Feiertagen vormittags von
8.00 - 12.00 Uhr erreichbar, auf Grund der Covid-19-
Situation jedoch ohne Kundenverkehr. Außerhalb dieser
Zeit ist der Anrufbeantworter eingeschaltet, der laufend
abgehört wird. Sprechen Sie bitte in dringenden Fällen
auf das Band (07242/45170).

Der technische Notdienst ist außerhalb der oben angeführten Zeiten
täglich von 8.00 - 20.00 Uhr unter der
Rufnummer 0676 / 844 517 211 erreichbar.

Das Steller Immobilientreuhänder-Team wünscht ein
besinnliches und frohes Weihnachtsfest, ein gutes
neues Jahr und bedankt sich für das erwiesene
Vertrauen.



November  2021: 
Advent, Advent ....


Wir wünschen Ihnen einen besinnliche Adventzeit.
Bleiben Sie gesund.


November  2021: 
Auch während des Lockdowns für Sie da.


Auch während des Lockdowns bemühen wir uns unsere Dienstleistungen voll aufrecht zu erhalten.

Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner haben für uns jedoch oberste Priorität.

Und unter weiterer Berücksichtigung der derzeit gültigen Covid-Verordnungen können Sie daher unsere Services und Beratungsleistungen derzeit nur telefonisch (07242/45170) oder per E-Mail (office@steller.at) in Anspruch nehmen.

Wir ersuchen Sie um ihr Verständnis.


November  2021: 
Ministerrat: Novelle zu Wohnungseigentumsgesetz beschlossen


Die aktuell im Ministerrat beschlossene Novelle zum Wohnungseigentumsgesetz (WEG) soll ab Jänner 2022 auch Erleichterungen beim Einbau von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern sowie bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen, der thermischen Sanierung von Gebäuden, aber auch bei der Barrierefreiheit bringen.

Geplant ist eine einfachere Beschlussfassung für die Durchsetzung von Maßnahmen durch Eigentümerinnen und Eigentümer – wer nicht mitstimmt, kann nicht mehr alles blockieren.

„E-Ladestationen in Mehrparteienhäusern werden künftig viel einfacher zu errichten sein – weil man nicht mehr die aktive Zustimmung von allen Miteigentümerinnen und -eigentümern braucht“, so Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) laut Mitteilung.

Derzeit Zustimmung der Miteigentümer nötig
Der Einbau von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern ist bereits zulässig, scheitert aber oft an der Zustimmung durch die Miteigentümer. Derzeit muss mehr als die Hälfte aller Wohnungseigentümerinnen und -eigentümer zustimmen. Dabei kommt es auf die Miteigentumsanteile an der Liegenschaft an, unabhängig davon, wie viele Eigentümerinnen und Eigentümer an der Abstimmung teilnehmen.

Künftig soll für den Beschluss eine Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen ausreichen, wobei mindestens ein Drittel der gesamten Wohnungseigentumsanteile repräsentiert sein muss. Diese Erleichterung gilt grundsätzlich für alle Beschlüsse der Wohnungseigentümer, also beispielsweise auch für Photovoltaikanlagen und die thermische Sanierung von Gebäuden.

Auch die Errichtung von Einzelanlagen bis 5,5 kW Leistung ist bisher schon möglich, aber die Installation einer Einzelladestation an einem Autoabstellplatz scheitert oft daran, dass andere Eigentümerinnen bzw. Eigentümer oft gar nicht reagieren.

Künftig soll die Zustimmung bereits dann als erteilt gelten, wenn man die anderen Wohnungseigentümer von der geplanten Änderung ordnungsgemäß verständigt und diese nicht innerhalb von zwei Monaten schriftlich widersprechen („Zustimmungsfiktion“).

November  2021: 
Erste Wohnbaumesse


Bei freiem Eintritt gibt es Informationen rund ums Bauen, Wohnen, Finanzieren und Versichern.

Nach zwei Jahren Covid-19 bedingter Pause findet die als ökozertifizierte Erste Wohnbaumesse am 14. November wieder statt.

Das Highlight 2021 präsentiert sich heuer mit einer doppelt so großen Ausstellungsflächen am Erste Campus beim Belvedere. Zusätzlich zu den Messeständen können Besucher das „Erste Wohnzimmer“ nutzen. Hier finden stündlich stattfindende Talks statt. Im Auditorium reicht das Spektrum der Vorträge von der optimalen Finanzierung über die rechtliche Beratung in Immobilienangelegenheiten bis hin zu wichtigen Informationen zur Planung und dem Immobilienkauf.

Datum: 14.11.2021, 10:00 - 18:00 Uhr
Ort: Erste Campus
Am Belvedere 1, 1100 Wien, Österreich


Oktober  2021: 
Laden von E-Autos im Feriendomizil


Wer sein E-Auto am Ferienhaus auflädt, kann im Nachhinein schon mal Post von seinem Vermieter bekommen.
Die YouTuberin Kim Java buchte über das Online-Portal "Airbnb" ein Ferienhaus in North Carolina und lud ihren PKW an der Haushaltssteckdose auf. Nach dem Urlaub erhielt Kim allerdings einen Brief vom Vermieter des Ferienhauses. Dieser zeigte sich verwundert über das Aufladen des E-Autos an seiner Steckdose.
"Wir haben unser Auto an zwei Abenden aufgeladen und die Kosten belaufen sich auf etwas mehr als einen US-Dollar am Tag".
In Deutschland wären diese Kosten allerdings weitaus höher. Nach Berichten des Online-Portals "EFAHRER" können die Stromkosten für das vollständige Aufladen eines Tesla Model X bei mehr als 30 Euro liegen. Zudem müssen laut dem Ratgeber-Portals "unterkunft.de" die Stromkosten eines Ferienhauses in der Regel vom Mieter extra bezahlt werden. Am besten ist es daher, im Vorfeld mit dem Vermieter zu sprechen, falls das E-Auto am Ferienhaus geladen werden soll, und sich auf eine Regelung zu einigen.

Wels weist übrigens mit 49 Ladestationen das dichteste E-Tankstellennetz aller österreichischen Städte auf. Die meisten davon werden vom EWW-Wels betreut.


September  2021: 
Immobilienpreise steigen


Wohnimmobilien verteuerten sich in Österreich um fast 12 Prozent
Daten der Nationalbank: Immobilienpreise legten in Wien im Schnitt um 10,7 Prozent zu, in den Bundesländern um 12,8 Prozent, Nationalbank sieht zunehmende Überhitzung des Wohnimmobilienmarktes.
Der Preisanstieg bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern hält weiter an. In Gesamtösterreich verteuerten sich Wohnimmobilien im zweiten Quartal durchschnittlich um 11,7 Prozent. In Wien stiegen die Immobilienpreise im Vergleich zu 2020 um 10,7 Prozent, im restlichen Bundesgebiet um 12,8 Prozent, zeigen Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). "Damit setzte sich der Trend deutlicher Preissteigerungen über die vergangenen fünf Quartale fort", so die OeNB.
Im Vergleich zum Vorquartal …
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/6037317/Im-zweiten-Quartal_Wohnimmobilien-verteuerten-sich-in-Oesterreich?from=rss


August  2021: 
Mitarbeiter Jubiläum


Vom Lehrling zur Leiterin der Buchhaltungsabteilung.
Aynur Dinler überzeugte schon bei ihrem Einstellungsgespräch mit ihren Mathematik-Kenntnissen und ihrem Allgemeinwissen.
Nun sind mittlerweile 30 Jahre ins Land gezogen und Frau Dinler schaffte es vor einigen Jahren durch ihren Lernwillen und langjährigen Einsatz für unser Unternehmen das Vertrauen als Leiterin der Buchhaltungsabteilung zu bekommen.
Im Zuge einer kleinen Feier wurde Frau Dinler von der Geschäftsführung und im Beisein aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 30-jährige Firmenzugehörigkeit geehrt.

August  2021: 
Mehr Grün in der Stadt


Fassadenbegrünungen erhöhen die Wohnqualität, werten Liegenschaften auf und schaffen ein positives Mikroklima.
Erstmals ist ein Marktbericht mit umfassenden Daten, Zahlen und Fakten über die österreichische Bauwerksbegrünungsbranche erhältlich: der Austrian Green Market Report (*). Nach dieser Datenerhebung innerhalb der österreichischen Begrünungsbranche, durchgeführt von der Innovationsplattform „Grünstattgrau“ im Rahmen einer Marktforschungsinitiative der Europäischen Föderation der Bauwerksbegrünungsverbände (EFB) und der IMG Innovation Management Group GmbH, könnte sich die Bauwerksbegrünungsbranche bis 2030 auf 270 Millionen Euro Umsatz ausweiten. Das entspräche einem Zuwachs von 200 Prozent. Gerold Steinbauer, Präsident des österreichischen Verbandes für Bauwerksbegrünung (VfB) und Mitgründer der EFB: „Endlich haben wir fundierte Zahlen und Fakten, mit denen wir nachweisen können, wie wichtig die Branche der Bauwerksbegrünung ist.“ Um unsere Lebensbedingungen besonders in den Städten zu erhalten und zu verbessern, seien Investitionen in die grünen Infrastrukturen notwendig.

https://www.oiz.at/oiz/mehr-gruen-der-stadt-206184


Mai  2021: 
Wohnungsmarkt


Nur 55 Prozent der Österreicher besitzen ihre eigenen vier Wände. Viele Mieter können sich derzeit nicht vorstellen, dass sie sich je Eigentum leisten können.

Die Frage, ob Eigentum oder Miete, sei auch eine danach, ob man sich auf eine längerfristige Lebensplanung einlassen kann, meint Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank bei der Präsentation einer aktuellen Wohnstudie am Dienstag vor Journalisten.

In Österreich ist der Anteil der Wohnungseigentümer mit 55 Prozent erheblich niedriger als im EU-Schnitt (70 Prozent). Da bestehe noch Aufholbedarf, so Schaufler. Sind mehr leistbare Mietwohnungen, wie in Wien die zahlreichen Gemeindewohnungen, vorhanden, gibt es weniger Eigentum: In der Bundeshauptstadt leben 75 Prozent der Einwohner zur Miete, am Land ist das Verhältnis Eigentum-Miete umgekehrt.

Allerdings können sich immer weniger Mieter vorstellen, dass sie je Eigentum erwerben, wohl eine direkte Auswirkung der Pandemie. 2018 wollten noch 49 Prozent von ihnen in Wohneigentum investieren. Mittlerweile ist dieser Wert auf 39 Prozent gesunken, ergab die IMAS-Studie, die im Februar 2021 durchgeführt wurde. Besonders betroffen ist hiervon übrigens die Altersgruppe der 18- bis 35-Jährigen (54 Prozent), also jene, die sich ersten Wohnraum schaffen möchte. Platzbedarf ist für jeden Fünften das Hauptmotiv für den Erwerb von Wohneigentum, Kinder verstärken diesen Wunsch.

Detailinformationen
Quelle: https://www.xing-news.com/reader/news/articles/4015985?cce=em5e0cbb4d.%3AIUxh1ikUWsG5NoLArvQbAB&link_position=digest&newsletter_id=75389&toolbar=true&xng_share_origin=email


April  2021: 
Maria-Theresien-Hochhaus Wels


Verwalterwechsel mit Folgen

Trotz zahlreicher Anstrengungen seitens einiger Wohnungseigentümer und dem seinerzeitigen Hausverwalter, den Experten der Steller Immobilientreuhänder-Geschäftsführung, ließen sich zahlreiche Eigentümer durch Fehlinformationen zu einem Verwalterwechsel verleiten.

Nicht nur, das sich dadurch die Betriebskosten tlw. verdreifacht haben und das Gebäude bei gleichen Kosten nur verschönert anstatt saniert wurde, wird die Causa nun schlussendlich laut einem Exklusivbericht der OÖ. Nachrichten auch vor Gericht landen.

Durch eine in Österreich, von KR Gerhard Steller initiierte und für den Immobiliensektor beispielgebende Innovation, bleiben jedoch die Wohnungseigentümer des Welser #MariaTheresienHochhauses durch die scheinbar erfolgten Unterschlagungen einer ehemaligen Miteigentümerin der Nachfolgeverwaltung IV Immobilien von Schadenszahlungen verschont.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/hochhaus-verwalter-hinterliessen-ein-finanzloch-von-124500-euro;art67,3386667

https://www.tips.at/nachrichten/wels/land-leute/375084-maria-theresia-hochhaus-in-wels-erstrahlt-nach-sanierung-durch-iv-immobilien-in-neuem-glanz

April  2021: 
Frohe Osterfeiertage


Die Teams von Steller-Treuhänder GmbH wünschen Ihnen ein frohes Osterfest.

Natürlich sind wir bei technischen Problemfällen auch während der Feiertage für Sie erreichbar.

Sie möchten eine Immobilie kaufen oder verkaufen? Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme.

März  2021: 
Krisenzeiten: Platzt der Traum vom Eigenheim?


Potentielle Bauherren stehen aufgrund der Corona-Krise vor diversen Fragen, welche den Traum vom Eigenheim in manchen Fällen in Gefahr bringen könnten. Unsicherheiten hinsichtlich der eigenen finanziellen Situation in der Gegenwart und Zukunft spielen ebenso eine Rolle wie die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten und die Marktlage.

Baufinanzierung in Krisenzeiten
Die Corona-Krise hält auch noch zum Jahresbeginn 2021 an und wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch bis zum Frühjahr das öffentliche Leben einschränken und für wirtschaftliche Unsicherheit sorgen. Hiervon sind auch potentielle Bauherren betroffen, die in diesen Tagen mit der Entscheidung ringen, eine Immobilie zu finanzieren.

Die Ungewissheit, ob das eigene Unternehmen die Krise übersteht, oder der Arbeitsplatz erhalten bleibt, beeinträchtigt die Entscheidung vieler, ob sich der Wunsch vom Eigenheim zu Krisenzeiten realisieren lässt.
Bei dieser Entscheidung spielen nicht nur die Konditionen des Finanzierungskredits eine tragende Rolle, „Derzeit sind Entscheidungen häufig psychologisch bestimmt“, kommentiert der Experte vom ifs Institut für Wohneigentum, Christian Huttenloher, laut der Süddeutschen Zeitung.
Inwieweit das Einkommen des Einzelnen gesichert ist, sollte bei einer etwaigen Baufinanzierung vielmehr in Betracht gezogen werden. Bauherren sollten diesbezüglich eher „auf Sicht fahren“, rät der Experte.

Banken sind vorsichtiger
Doch nicht nur der Verbraucher handelt während der Pandemie mit großer Vorsicht, auch Banken wägen aktuell strenger ab, inwiefern ein Immobilieninvest finanziell unterstützt wird.

Eine aktuelle Übersicht unseres Immobilienportfolios finden Sie in unserer Homepage im Bereich Immobiliensuche.

Quelle es o.a. Artikels: https://www.anlegen-in-immobilien.de/kann-man-sich-den-traum-vom-eigenheim-auch-in-krisenzeiten-erfuellen/


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Februar  2021: 
Häuser und Wohnungen wurden in der Krise noch einmal teurer.


Auch die Mieten sind gestiegen - nur in einem Bundesland nicht.
Die Konjunktur hat im Coronajahr 2020 den Rückwärtsgang eingelegt, nicht so die Immobilienpreise. Inmitten der größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich Wohnen weiter massiv verteuert, wie eine aktuelle Analyse der Angebotspreise zeigt. Die Häuserpreise stiegen im Schnitt um 11,6 Prozent - die Nachfrage in diesem Segment um 49 Prozent. Wohnungen verteuerten sich im Schnitt um 7,4 Prozent und Mieten gingen um 5 Prozent nach oben.

Quelle: https://www.diepresse.com/5939003/immobilienpreise-legten-2020-kraftig-zu


Jänner  2021: 
Wie Covid-19 die Immobilienwirtschaft verändert


Die Coronapandemie hat nicht nur das gesellschaftliche Leben radikal und nachhaltig verändert, sondern vor allem auch die Immobilienbranche. Die Welt wird nach der Pandemie eine andere sein, darin waren sich die Teilnehmer des 13. IFM-Kongress der TU Wien im November letzten Jahres einig, der diesmal rein virtuell über die Bühne gegangen ist. Gleich die erste Keynote von Michael Lagler, Managing Partner von Schönherr Rechtsanwälte, zeigte, dass in der Zeit nach Covid-19 die Möglichkeit des Homeoffice erhalten bleiben, aber das Office als wichtiger Faktor für Kooperation, Kreativität und Kundenbeziehung neu definiert und flexibilisiert werden wird.

Dezember  2020: 
Frohe Weihnachten


Mit dieser weihnachtlichen Botschaft möchten wir DANKE sagen!

- Danke für die gute Zusammenarbeit
- Danke für Ihr Vertrauen in unser Unternehmen
- Danke für Ihre Treue

Natürlich ist unser Serviceteam in Notfällen auch während der Weihnachtsfeiertage und über Neujahr für Sie erreichbar.

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Ihre Expertenteams der Steller Immobilientreuhänder GmbH


November  2020: 
Internetangebote: Immobilien kostenlos bewerten lassen


Gleich vorweg: Bewertungen von Immobilien im Internet sind in der Regel wertlos.

Sie sind ein Werbe- und Kontaktinstrument für unterschiedliche Dienstleistungen und ein Werkzeug, um dadurch Adressen für Immobilienvermittler einzusammeln. Verglichen mit dem Verkehrswert, den der Gutachter ermittelt hat, liegen die Preisspannen der kostenlosen Internettools deutlich zu hoch. Und üblicherweise werden Interessenten nach Eingabe verlangter Daten von einem Makler kontaktiert. So steigen die Chancen, dass ein verkaufswilliger Eigentümer auch beim Verkauf auf Internet-Partner setzt. Und meist ist die Enttäuschung sehr groß, wenn der prognostizierte Verkaufserlös nicht erreicht wird.

Wer also als Immobilienverkäufer eine präzise Einschätzung will, sollte auf eine seriöse Immobilien-Kompetenz vertrauen. Ob er sich für einen Gutachter oder einen Makler entscheidet, hängt von seinem Bedürfnis ab. Will der Eigentümer wissen, was er derzeit am Markt für einen Preis erzielen kann, ist ein seriöser Makler der richtige Ansprechpartner. Wenn es dem Verkaufswilligen aber darum geht, einen belastbaren Wert zu ermitteln, der von kurzfristigen Marktschwankungen unabhängig ist, dann ist der Gutachter die bessere Alternative.

In beiden Fällen ist eine Besichtigung vor Ort unerlässlich. Und für beide Varianten bieten unsere Spezialisten im Bedarfsfalle eine kompetente Unterstützung an.

Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme.
Steller Immobilientreuhänder GmbH; T: 07242/45170


Oktober  2020: 
Covid-19


Geschätzte Kunden,
sehr geehrte Damen und Herren,

auf Grund des Ansteckungsrisikos und der derzeit ausgewiesenen Ampelfarbe bleibt
unser Büro zum Schutz unserer Kunden und MitarbeiterInnen bis auf weiteres geschlossen.

Natürlich sind wir telefonisch und per E-Mail für Sie erreichbar.

Wir ersuchen Sie um ihr Verständnis.
Ihr Steller-Immobilien-Kompetenzteam.

Oktober  2020: 
Barrierefreie Eigentumswohnung


Wohnen in Zentrallage
Sonnige, großzügig angelegte 3-Zimmer-Wohnung mit westseitiger Loggia im 2. Obergeschoß

* Raumaufteilung ideal für eine Familie * Herrlicher Blick ins Gebirge * Absolute Ruhelage * Klimaanlage im Wohnzimmer * Tiefgaragenplatz * Barrierefrei * Heizung (Gastherme: Direktabrechnung mit Energieversorger). Gute Verkehrsanbindung, Supermärkte und Naherholungsgebiete in unmittelbarer Nähe.

Wir freuen uns auf ihr Interesse.
Kontakt: 07242/45170-19 I E: sylvia.schmidt@steller.at


September  2020: 
Sanierung in Asten


Steller Immobilien betreut als kompetenter Partner seit vielen Jahren in Asten zahlreiche Wohneinheiten. Diese werden nun unter professioneller Begleitung von langjährigen Partnern saniert.

In wenigen Wochen werden die Wohngebäude in neuem Glanz erscheinen. In Kürze werden von der Welser Firma Gerstl in Asten noch weitere Wohngebäude errichtet.

Infos zu freien Wohnungen erhalten Sie bei uns. Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme.

Steller _ Sanierung ASTEN.pdf

September  2020: 
Wohnungsübergabe in Roitham


Gemeinsam mit dem Bauträger der "WOHNEN IM GRÜNEN GMBH", der Trio Development GmbH, der Steller Immobilien-Treuhänder GmbH und zahlreichen Ehrengästen wurden kürzlich im Rahmen einer Feier am Raiffeisenplatz in Roitham Wohnungen an die neuen Eigentümer und Mieter übergeben.

Während am Raiffeisenplatz 5 sämtliche 11 Wohnungen an die Wohnungseigentümergesellschaft übergeben wurden, stehen am Standort Raiffeisenplatz 6 (Miteigentümergesellschaft) von insgesamt 20 Wohnungen noch 6 Wohnungen zur Miete zur Verfügung.

Nähere Auskünfte zum Objekt erhalten Sie bei uns. Wir freuen uns auf ihre Kontaktaufnahme.



August  2020: 
Lehrlingssuche beendet


Steller Immobilientreuhänder GmbH freut sich über zahlreiche neue Kunden. Damit wir den hohen Betreuungsstandard auch in Zukunft für weitere Kunden gewährleisten können waren wir auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.

Dankenswerter gab es ein großes Interesse in einem unserer erfolgreichen Teams mitzuarbeiten und wir konnten aus zahlreichen sehr guten Bewerbungen einen interessierten Lehrling aussuchen.

Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

April  2020: 
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Immobilienmarkt aus?


Wird es künftig sinnvoller sein, eine Wohnung zu mieten als zu kaufen? Ist derzeit eine Eigentumswohnung eine gute Investition? Fragen, die – zugegeben – derzeit schwer zu beantworten sind. Alles hängt davon ab, wie lange der Ausnahmezustand dauert. Bloß das weiß niemand.
Für Immobilienmarkt-Experten ist klar, dass es in sehr hoher Zahl Mietausfälle geben und sich dieser Umstand auf die Entwicklung der Mietpreise auswirken wird. Tendenziell werden die Mieten nach unten gehen, ist Wolfgang Amann (Geschäftsführer des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen) überzeugt. Völlig unabhängig von der Coronapandemie zeichnete sich bereits ab, dass die Mietpreise 2020 nicht mehr so stark steigen würden, wie das in den Jahren zuvor der Fall war. Denn anders als noch vor fünf Jahren gibt es mittlerweile deutlich mehr Wohnraum zu mieten. Allein 2020 sollen rund 13.000 Mietwohnungen auf den Markt kommen. „Und sie zu vermieten wird schwieriger werden“, sagt Amann.


April  2020: 
Frohe Osterfeiertage


Die Experten-Teams von Steller Immobilien wünschen Ihnen und ihrer Familie ein schönes Osterfest.

Bleiben Sie gesund.

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und stehen auch in Krisenzeiten bei akuten Problemfällen für Sie zur Verfügung.



März  2020: 
Lehrlinge gesucht


Steller Immobilientreuhänder GmbH freut sich über zahlreiche neue Kunden. Damit wir den hohen Betreuungsstandard auch in Zukunft für weitere Kunden gewährleisten können suchen wir schon jetzt neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Interesse bei einem innovativen und professionellen Arbeitgeber künftig zu arbeiten?

Dann freuen wir uns auf ihre Bewerbung. Senden Sie ihren Lebenslauf mit Foto, Zeugnissen und Kurzinfos zu ihren Interessen an: info@marketingwelt.at

März  2020: 
Corona-Virus - Wir sind für Sie da


Sehr geehrte Damen und Herren!

Aufgrund der aktuellen Lage in Bezug auf das Corona-Virus
wollen auch wir einen Beitrag leisten, die Verbreitung so weit wie möglich zu hindern.

Konkret bedeutet dies, dass die Kommunikation telefonisch bzw. elektronisch erfolgt. Reparaturen und andere Anliegen werden nach Dringlichkeit beurteilt, beauftragt bzw. behandelt.

Eigentümerversammlungen und persönliche Kontakte werden - soweit aufschiebbar - ausgesetzt.

Unser Büro ist weiterhin besetzt und wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Steller Immobilien Treuhänder GmbH


Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Bauernfeind


März  2020: 
Verkauf Immobilienportfolio


Verkauf einer Gesellschaft mit attraktivem Immobilienportfolio (Share-Deal)

Die Gesellschaft verfügt über ein #Immobilienportfolio, das zu rund 60 % aus Wohnungen (3 Wohnhäuser) und zu rund 40 % aus gewerblich genützten Einheiten (1 Komplex Büroeinheiten) im Zentralraum Oberösterreich besteht.

Der Käufer hat bei Vollvermietung eine Bruttorendite von rund 3,6 % auf das eingesetzte Gesamtkapital. Die Übernahme einer sehr attraktiven Finanzierung im Ausmaß von rund 50 % des Kaufpreises ist möglich.

Bei Interesse ersuchen wir für Übermittlung einer Geheimhaltungserklärung und Detailinformationen um ihre geschätzte Anfrage an: g.trappmair@aon.at

März  2020: 
Thema Negativzinsen beflügelt Immobilienmarkt


Seit Jahren lässt die Politik die EZB alleine in ihrem Kampf um den Euro. Statt an den Ursachen anzusetzen, wird Symbolpolitik betrieben.

Letztes Beispiel: die Idee des Verbots von Negativzinsen.

Nachdem einige Finanzminister die Abschaffung des Solidaritätszuschlags auf Kapitalerträge verhindert haben und planen den Kauf von Aktien mit einer Finanztrans-aktionssteuer zu belegen, versuchen sie sich nun als Anwalt der kleinen Sparer.

Banken soll es untersagt werden, bis zu einem bestimmten Betrag den Kunden mit Negativzinsen zu belasten. Dies sind Zinsen, die Banken an die Europäische Zentralbank bezahlen müssen, dafür, dass sie ihr Geld dort anlegen. Bisher waren die meisten Banken davor zurückgeschreckt, diese Negativzinsen, an ihre kleineren Kunden weiterzugeben. Aber Großanleger, wie beispielsweise Pensionsfonds, rechnen schon heute mit entsprechenden Strafzinsen.

Angesichts der bevorstehenden nächsten Welle billigen Geldes der EZB ist absehbar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis in der EU Banken dazu übergehen müssen, die Strafzinsen, die für das Halten von Liquidität bei der EZB anfallen, an ihre Kunden weiterzugeben.

Dann genügt es nicht mehr, wie bisher die Gebühren für Kontoführung und andere Dienstleistungen zu erhöhen. Auch Kunden von Internetbanken, die einige kostenlose Services im Rahmen der Kontoführung anbieten, sind dann ebenfalls betroffen.

Unsichere Kryptowährungen oder Goldkauf – diese Fragen stellen sich viele Anleger. Eine echte Alternative und empfehlenswert dazu ist der Erwerb von Immobilien.


Februar  2020: 
Steller Immobilientreuhänder expandieren.


Wir freuen uns seit Mitte des Vorjahres über 200 weitere Neukunden in unserem Unternehmen im Bereich Immoblienverwaltung betreuen zu dürfen.

Darüber hinaus waren wir für unsere langjährigen Bestands-Kunden sehr erfolgreich in der Vermittlung von zahlreichen Mietwohnungen, von Tiefgaragenplätze sowie auch beim Verkauf von Eigentumswohnungen und Häusern.

Sollte auch bei Ihnen der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie anstehen, dann freuen wir uns auf ihre Kontaktaufnahme.

Denn ihre Immobilie verdient sich Kompetenz.
Kontakt: 07242/45170DW19
E: sylvia.schmidt@steller.at



Februar  2020: 
Konjunktur-Aussicht für Immobilien


Auf die Frage wie sich die Bedingungen für die Immobilienwirtschaft entwickeln wird, ergibt sich insgesamt ein positives Bild.

Am stärksten werden nach Einschätzung von Experten der Klimawandel und der gesamtgesellschaftliche Wandel aufgrund der Digitalisierung den Immobilienmarkt beeinflussen.

Ein weiterer maßgeblicher Einfluss ist auch das langjährige Thema "Leistbares Wohnen" mit seinen Auswirkungen auf die Politik und damit auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Projektentwicklung und Investoren.

Die Preise klettern und die Renditen sinken.
Wenn die Minuszinsen weiterhin dominieren und sich die Rahmenbedingungen nicht wesentlich ändern, wird die Nachfrage auf Immobilien-Investments auch dieses Jahr den Markt prägen.

Das Motto "Grundbuch statt Sparbuch" gilt nun schon seit einigen Jahren und wird durch die derzeitige Zinssituation auch noch verstärkt. Ob sich eine Zinswende ergibt ist nicht absehbar, da dies von politischen Entscheidungen und Entwicklungen sowohl auf nationaler als auch globaler Ebene abhängt.

Mag. Wolgang Bauernfeind
GF Steller Immobilientreuhänder GmbH



Jänner  2020: 
Gut gerüstet für 2020


Liebe Kunden und Partner,
wir danken Ihnen für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im letzten Jahr.

Wir sind gut vorbereitet für die Aufgaben die 2020 vor uns liegen und freuen uns über zahlreiche Neukunden im oö. Einzugsgebiet.

Falls Sie eine Immobilie suchen oder verkaufen möchten nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir betreuen Sie professionell und gerne.

Ihr Team von Steller Immobilien.



Dezember  2019: 
Weihnachtsgrüsse


Steller Immobilientreuhand

Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.

Auch während der Feiertage steht Ihnen in Notfällen unser Serviceteam zur Verfügung.

Gunter Steller / Mag. Wolfgang Bauernfeind

Oktober  2019: 
Expo Real Messe in München


Über 45.000 Teilnehmer diskutierten auf Europas größter Gewerbeimmobilienmesse Anfang Oktober über Entwicklungen der Immobilienbranche.

Die Topthemen: politische Unsicherheiten, leistbares Wohnen und Nachhaltigkeit.

„2.190 Aussteller aus 45 Ländern und Teilnehmer aus 76 Ländern, eine weitere Halle wurde eröffnet: Die EXPO REAL war 2019 größer und internationaler denn je“, berichtet Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messe München. „Die starke Beteiligung spiegelt eine positive Erwartung der Immobilienwirtschaft für dieses Jahr wider.“

Zugleich beschäftigt sich die Branche intensiv mit Innovationen, um Prozesse zu vereinfachen und neue Marktlösungen zu präsentieren. Mit der neu geöffneten Halle NOVA3 hat die EXPO REAL eine zentrale Plattform hierfür geschaffen.

September  2019: 
Steller auf Expansionskurs


Große Freude herrscht bei Steller Immobilientreuhänder vor.
Nicht nur da alle bisherigen Verwaltungsaufträge von unseren langjährigen Kunden weiter geführt werden sondern da es uns gelungen ist, viele weitere Neukunden von unserem umfangreichen Leistungsspektrum zu überzeugen.

Die Verwaltung von Immobilien zählt neben Erstellung von Gutachten und dem Verkauf von Immobilien zu den wichtigsten Aufgaben des Unternehmens.

Wir danken unseren Kunden für das entgegen gebrachte Vertrauen und stehen Ihnen für Fragen und Wünsche gerne zur Verfügung.

Juli  2019: 
Wirtschaftsredaktion der OÖ. Nachrichten


In der aktuellen Ausgabe der OÖ. Nachrichten informiert die Wirtschaftsredaktion über den Verkauf des Betriebsobjekts Zeilberger fruits GmbH.

Firmengründer Gerhard Steller wurde Mitte März mit der Betreuung und der Suche nach weiteren Interessenten von Masseverwalter Mag. Christoph Doppelbauer beauftragt.

Nähere Informationen dazu im nachfolgenden OÖN-Bericht.

OÖN vom 27. Juli 2019

Mai  2019: 
Betriebsobjekt Zeilberger


Am 31. Juli 2018 wurde über das Vermögen des Welser Großhandelsunternehmens Zeilberger fruit-service GmbH ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Landesgericht Wels eröffnet. Die "zunehmende Konzentration im Handel", "wirtschaftlichen Druck" und "Auftragsrückgänge im Lebensmittelhandel bei gleichzeitigem Margenverlust" waren Ursachen für die Insolvenz. Laut Angaben des KSV (Kreditschutzverband) 1870 war dies die zweitgrößte Insolvenz in Oberösterreich im Jahr 2018.

Die Steller Immobilientreuhänder GmbH wurde vor einigen Monaten von Masseverwalter Mag. Christoph Doppelbauer mit der Betreuung von Interessenten beauftragt und soll nun in Kürze verkauft werden.
Das Welser Immobilienobjekt verfügt über ein 8.230 m² großes Betriebsgebäude, eine Nutzfläche von 9.700 m² und eine Gesamtgrundfläche von beinahe 16.000 m².
Wegen der unterschiedlichen Flächenwidmungen bzw. bestehenden Interessenten die Teilbereiche anmieten möchten, ist dieses Areal jedoch auf als Anlageobjekt bestens geeignet und überdies für den Käufer provisionsfrei.

Immobilien-Experte KR Gerhard Steller, Wels
„Die hochwertige Bausubstanz der Gebäude, zahlreiche Laderampen, große Indoor-Lifte, diverse Obstreifekammern, eine eigene Firmentankstelle und die sehr guten Verkehrsanbindungen in alle Richtungen bieten speziell Interessenten aus der Handels- und Logistikbranche entsprechende Kaufanreize.“

In Zusammenarbeit zwischen Immobilienexperte und Masseverwalter finden in den nächsten Tagen mit Interessenten finale Gespräche statt. Der Verkauf der Betriebsimmobilie sollte somit in den nächsten Wochen abgeschlossen werden können.


April  2019: 
Frohe OSTERFEIERTAGE


Unsere Teams wünschen Ihnen ein schönes verlängertes Wochenende.

Am Karfreitag gibt es einen eingeschränkten Betrieb - unser Serviceteam ist in Notfällen - wie an allen anderen Feiertagen - telefonisch für Sie erreichbar.

Sie verkaufen oder kaufen eine Immobilie?
Unsere Experten stehen Ihnen ab Dienstag für ihre Fragen und Wünsche gerne zur Verfügung.


April  2019: 
Interesse an Betriebsgebäude steigt


Im Einvernehmen mit dem Masseverwalter und dem Gläubigerausschuss wurde KR Gerhard Steller als
Experte beauftragt bei der Verwertung der Liegenschaft Zeilberger fruit service mitzuwirken.

Da unterschiedliche Bewertungen vorlagen und in diesem
Insolvenzverfahren bereits eine Liegenschaft in Wien wesentlich über dem Schätzwert verkauft werden konnte, besteht natürlich der Anspruch seitens aller Beteiligten, die Liegenschaft in Welser Toplage bestmöglich zu verwerten.

Das Betriebsgebäude ist in einem sehr gutem Zustand und bietet für Anleger als auch speziell für Handels- und Logistikunternehmen einen tollen Betriebsstandort. Zahlreiche Reife- bzw. Kühlkammern, Lifte, bewegliche Laderampen und eine firmeneigene Tankstelle machen diesen Standort auch für Pharmaunternehmen attraktiv.



ZUM KAUF_BETRIEBSGEBÄUDE IN TOPLAGE_ÖSTERREICH_OBERÖSTERREICH_WELS.pdf

April  2019: 
Richtwertmietzins neu


Wird einem Dienstnehmer kostenlos oder verbilligt eine Wohnung zur Verfügung gestellt (Dienstwohnung), so sind für diesen Sachbezug Lohn- und Sozialversicherungsabgaben zu entrichten.
Der Sachbezug für Dienstwohnungen orientiert sich an jenem Richtwert je Quadratmeter und Monat, der jeweils am 31. Oktober des Vorjahres gilt.
Dieser Richtwert wurde nun per 1.4.2019 neu festgelegt und ist somit für Sachbezüge für Dienstwohnungen ab 1.1.2020 maßgeblich:

Bundesland (je m² Nutzfläche)

Burgenland N € 5,30 A € 5,09
Kärnten N € 6,80 A € 6,53
Niederösterreich N € 5,96 A € 5,72
Oberösterreich N € 6,29 A € 6,05
Salzburg N € 8,03 A € 7,71
Steiermark N € 8,02 A € 7,70
Tirol N € 7,09 A € 6,81
Vorarlberg N € 8,92 A € 8,57
Wien N € 5,81 A € 5,58

N Spalte Richtwert neu (ab 1.4.2019)/m²
A Spalte Richtwert alt (seit 1.4.2017)/m²


März  2019: 
Betriebsgebäude in Wels mit Top-Verkehrsanbindung


Vielseitig verwendbar und auch als Anleger-Immobilie bestens geeignet.

Für den Käufer provisionsfrei!

Gesamtgrundfläche: 15.900 m²

Nähere Informationen und Beratung:
KommRat Gerhard Steller
T: 07242/45170



Februar  2019: 
DOPPELTER GRUND ZUM FEIERN.


Bei vier großen Bauträgerobjekten in Oberösterreich erhielt Steller Immobilien - trotz zahlreicher Mitbewerber - den Zuschlag.
Unter dem Motto "Kompetenz die sich ihre Immobilie verdient" punktete das Welser Paradeunternehmen bei den Projektinitiatoren durch langjähriges Know-how und einer kompetenten Beratungstätigkeit und Unterstützung bereits in der Planungsphase.
Und da der 44. Geburtstag ebenfalls anstand gab es einen zusätzlichen Grund alle Mitarbeiter, GF-Kollegen Gunter Steller und die Firmengründer auf eine gemeinsame Feier einzuladen.


Februar  2019: 
Immobilienbranche: Positives Marktumfeld 2018


„Die guten Ergebnisse verdanken wir neben zahlreichen Neukunden auch unseren langjährigen Kunden, welche wir in sämtlichen Dienstleistungssparten betreuen und die mit uns viele Jahre gemeinsam gewachsen sind.“

Die starke Nachfrage und der hohe Anlagedruck führen laut Einschätzung der Immobilienbranche in allen Assetklassen zu weiter steigenden Preisen und damit fallenden Renditen. Die Spitzenrenditen im Bürobereich sind im Jahresverlauf 2018 von 3,75 auf bereits unter 3,5 Prozent zurückgegangen und bleiben nach wie vor unter Druck, sodass diese bei Spitzenobjekten schon auf dem Niveau der Spitzenrenditen im Bereich Wohnen (3,25 Prozent) liegen. Im Segment Einzelhandel blieben die Spitzenrenditen mit ca. 4 Prozent für Einkaufszentren und 4,75 Prozent für Fachmarktzentren stabil.


Jänner  2019: 
Stadtteil-Preisindex 2019


Für den Stadtteil-Preisindex 2019 wurden Wohnungsangebote in allen Wiener Bezirken und mehreren Metropolen weltweit verglichen.

Als absolut teuerstes Pflaster steht die Innere Stadt (1. Bezirk) wenig überraschend an der Spitze des Wiener Preisrankings. Im Schnitt kostet eine Single-Wohnung hier 18,70 Euro pro Quadratmeter. Als Alleinstehender sollte man also mindestens 3.116 Euro verdienen, um sich hier eine Bleibe leisten zu können und Familien sollten gar ein Haushaltseinkommen von 5.973 Euro aufweisen. In Mariahilf (6.), Platz 2 auf der Liste, kommt man im Schnitt mit 50 bzw. 150 Euro weniger durch.
Übrigens: Bei Mindestlohn müsste man pro Monat zumindest 133 Stunden arbeiten, nur um sich die Miete leisten zu können. Für alle anderen Ausgaben bliebe da aber kein Cent übrig.

Im internationalen Vergleich steigt unsere Bundeshauptstadt gar nicht so schlecht aus – teurer geht immer. Absoluter Spitzenreiter sind die Luxus-Wohnungen im Stadtteil Condamine des Fürstentums Monaco. Wer sich als Single hier in unmittelbarer Nähe des Yachthafens einmieten will, sollte schon ein Monatsgehalt jenseits der 16.000 Euro vorweisen können. Familien müssen in der Londoner Innenstadt mit Abstand am meisten hinblättern. Dort braucht es ein Haushaltseinkommen von 43.397 Euro, um ohne Belastung durch die Miete über die Runden zu kommen.

Das international billigste Viertel, das in der Studie untersucht wurde, liegt in Shanghai mit durchschnittlich 2,71 Euro/m². Die chinesische Metropole vereint aber auch die Gegensätze. Um sich im teuersten Viertel die Miete leisten zu können, müsste man mit Mindestlohn im Monat unglaubliche 824 Stunden schuften – unmöglich, denn das entspricht mehr als 34 vollen Tagen Arbeitszeit. Nur auf den Bermudas ist es schlimmer: da müsste man bei Mindestlohn noch einmal eine Woche drauflegen.
Quelle: XING, Nestpick


Jänner  2019: 
Steigende Baukosten für alle Bausparten im Jahr 2018


Der Baukostenindex (Basis 2015) für den Wohnhaus- und Siedlungsbau betrug laut Berechnungen von Statistik Austria für das Jahr 2018 im Durchschnitt 107,1 Punkte und erhöhte sich damit um 2,9 Prozent zum Vorjahr. Im Jahr 2017 hatte die durchschnittliche Kostensteigerung 3,5 Prozent betragen. Der Monat Dezember 2018 hielt bei 107,4 Indexpunkten, was einem Anstieg von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht.

Der Brückenbau (109,5 Punkte) stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,1 Prozent und der Siedlungswasserbau stieg im selben Zeitraum um 2,9 Prozent auf 106,4 Indexpunkte. Im Vormonatsvergleich wiesen alle drei Tiefbauindizes deutliche Kostenrückgänge auf.

Das Jahr 2018 war genauso wie schon 2017 von deutlichen Kostenanstiegen eines Großteils der Warenkorbelemente geprägt. Die stärksten Teuerungen betrafen die Warengruppen Baustahl und Baustahlgitter, Stahl, Bleche, Träger, Diesel, Treibstoffe, bituminöse Dichtungsbahnen und bituminöses Mischgut.
Quelle: Statistik Austria


Jänner  2019: 
Brexit: Immobilienbesitz der Briten in Österreich


7.673 Immobilien im Besitz britischer Personen

Heute ist es aller Voraussicht nach soweit. Das Parlament in Großbritannien trifft sich zur entscheidenden Brexit-Abstimmung. Was bedeutet diese Entscheidung nun für britischen Immobilienbesitz in Österreich? IMMOunited hat britische Besitz- und Transaktionszahlen in Österreich unter die Lupe genommen.

Briten besitzen insgesamt 20 Quadratkilometer Fläche
Derzeit befinden sich laut Grundbuch insgesamt 7.673 Immobilien im Besitz britischer Personen. Die überwiegende Mehrheit davon gehört Privatpersonen. Lediglich 8% der Immobilien entfallen auf juristische Personen. Eine Analyse der dazugehörigen Fläche ergibt, dass britisches Eigentum insgesamt 20 Quadratkilometer in Österreich einnimmt. Das ist etwas mehr Fläche als der gesamte 2. Wiener Gemeindebezirk umfasst. Die größten Anteile der Gesamtfläche entfallen auf das Burgenland (29,3 Prozent), Niederösterreich (25,6 Prozent) und die Steiermark (24,2 Prozent). Zusätzlich befinden sich rund 130 Objekt im Besitz österreichischer Firmen mit britischen Eigentümern. Diese Immobilien nehmen weitere 4,5 Quadratkilometer Fläche ein. Der Großteil davon befindet sich in Kärnten (46,1 Prozent).

Die Mehrheit kauft Wohnungen
Eine Analyse der Transaktionszahlen zeigt, dass natürliche und juristische Personen aus Großbritannien im Beobachtungszeitraum 2016-2018 insgesamt 690 Transaktionen durchgeführt haben. 96 Prozent und somit die entschiedene Mehrheit aller Käufe wurde von natürlichen Personen getätigt. Diese Transaktionszahl ist im Vergleich mit anderen Ländern jedoch eher gering. So gab es beispielsweise im selben Zeitraum insgesamt 9.421 Transaktionen, die von natürlichen und juristischen Käufern aus Deutschland getätigt wurden.

Beim überwiegenden Großteil der britischen Käufe handelt es sich um Wohnungen (ca. 56 Prozent). Dahinter folgen mit deutlich geringeren Prozentanteilen Einfamilienhäuser (14 Prozent), Grundstücke (8%) und Dachgeschoßwohnungen (5 Prozent). „Da es sich bei den britischen Käufern in Österreich fast ausschließlich um Privatpersonen handelt, ist dieser hohe Anteil an Wohnimmobilien nicht überraschend", so Roland Schmid Eigentümer und Geschäftsführer der IMMOunited GmbH.

Transaktionszahlen deutlich zurückgegangen
Eine Betrachtung des zeitlichen Verlaufs zeigt, dass die Transaktionsanzahl über die Jahre konstant zurückgeht. 2016 waren es noch knapp 300 Geschäfte mit britischen Abnehmern, 2017 insgesamt 219 und 2018 nur noch 180 (Stand: 13.12.2018). „Die Entscheidung über den EU-Austritt Großbritanniens wurde 2016 gefällt. Seitdem gehen die Transaktionszahlen kontinuierlich zurück. Ich vermute, dass der Brexit den Transaktionsverlauf beeinflusst", so Schmid. „Die weitere Entwicklung britischer Immobilienaktivitäten in Österreich hängt sicher auch von der endgültigen Entscheidung Großbritanniens zum Brexit ab.

Quelle: IMMOunited


Jänner  2019: 
Änderung bei der Wohnbauförderung


Um die fortschreitende Bodenversiegelung und damit den Flächenverbrauch einzudämmen wurde festgelegt, dass im Rahmen der oö. Wohnbauförderung Projekte mit Eigentumswohnungen nur noch gefördert werden, wenn die Gebäude dreigeschoßig sind.

Gestiegene Grundstückspreise sorgen darüber hinaus für größeren Bedarf an kleineren Wohneinheiten. Bei der jüngeren Generation zählen vermehrt Lebensqualität und Mobilität und nicht mehr das große Eigenheim als Statussymbol.

Sie sind auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie oder möchten ihr Eigenheim verkaufen? Wir betreuen Sie gerne und unterstützen ihr Vorhaben verlässlich, diskret und kompetent.



Dezember  2018: 
Frohe Weihnachten


Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins "Neue Jahr".

Während der Zwickeltage ist unser Journaldienst in der Zeit von 08.00 bis 12.00 für Sie erreichbar.

Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit und freuen uns, Sie auch 2019 betreuen zu dürfen.

Steller Immobilientreuhänder GmbH
Geschäftsführung & Mitarbeiterteam





Dezember  2018: 
OÖ. Wohnbaupreis 2018


Ansprechende Lösungen die zugleich wirtschaftlich sind. Diese Kombination mussten die Einreichungen für den begehrten OÖ Wohnbaupreis erfüllen.
Am Donnerstag, 13. Dezember wurde der Preis zum sechsten Male in drei Kategorien und mit einem Sonderpreis vergeben.

"Urbanes Wohnen"
Wohnanlage "Grüne Mitte" Linz
Errichter: Neue Heimat OÖ. Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH; Planer Reinhard Drexel

"Ländliches Wohnen"
Wohnen im Park, Lenzing
Errichter: GSG Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft; Planer Walter Stelzhammer

"Freifinanzierter Wohnbau"
Atrium am Leitnerberg, Dietach
Errichtet: Procon Wohnbau; Planer Fritz Matzinger

Sonderpreis:
Wohnen am Park, Pregarten
Errichter: WSG Gemeinnützige Wohn- und Siedlergemeinschaft; Planer Architektengemeinschaft Christian Hackl & TP3 Architekten.

Herzliche Gratulation an die Preisträger.

Dezember  2018: 
Wohnflächen werden kleiner


Die durchschnittliche Wohnfläche sank in fünf Jahren von 73,58 auf 69,83 Quadratmeter

In den meisten österreichischen Landeshauptstädten ist die durchschnittliche Wohnfläche einer erworbenen Eigentumswohnung heute kleiner als noch vor fünf Jahren. Über alle Landeshauptstädte hinweg lag die Durchschnittsgröße im Jahr 2013 noch bei 73,58 Quadratmeter. 2017 hingegen belief sich dieser Wert nur mehr auf 69,83 Quadratmeter. Das geht aus einer von willhaben gemeinsam mit Grundbuchspezialist IMMOunited durchgeführten Analyse hervor, in deren Rahmen mehr als 115.000 von 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2017 verbücherte Transaktionen von Eigentumswohnungen untersucht wurden.

Gefragtes Gut: Urbaner Wohnraum
„Urbaner Wohnraum wird immer begehrter – die verfügbare Wohnfläche bleibt jedoch begrenzt. Ebenso wird der Trend hin zur Entwicklung kleinerer Wohneinheiten durch eine anhaltend hohe Nachfrage in diesem Segment gestützt“, berichtet Judith Kössner, Leiterin des Immobilienbereichs bei willhaben. „Die durchschnittliche Größe verbücherter Eigentumswohnung hat dadurch laut Grundbuchdaten in nur fünf Jahren rund vier Quadratmeter eingebüßt“, so Kössner.

Wien und Salzburg am stärksten betroffen
In Wien waren 2017 erworbene Eigentumswohnungen (durchschnittlich 77,79 m²) um rund sechs Quadratmeter – und somit um rund 7 Prozent - kleiner, als noch vor fünf Jahren (83,55 Quadratmeter).
Salzburg zeigte eine ähnliche Entwicklung: Hier waren gekaufte Eigentumswohnungen 2017 um durchschnittlich rund 6,5 Prozent (in absoluten Zahlen entspricht dies rund 5 Quadratmeter) kleiner als noch 2013.
Eisenstadt verzeichnete 2013 zu wenige Transaktionen, um eine valide Aussage zu treffen, von 2014 bis 2017 sank aber auch hier die Fläche verbücherter Eigentumswohnungen mit 5,5 Prozent sehr deutlich.

Regionale Einflussfaktoren
Regional kann es durch lokale Spezifika oder große Sonderprojekte in manchen Jahren naturgemäß zu Schwankungen kommen. So schlossen die Immobilienmärkte in Linz, Graz und Bregenz 2017 mit leicht größeren, durchschnittlichen Eigentumswohnungsflächen ab, als noch vor fünf Jahren. Die Gesamtentwicklung beeinflusst das aber nur am Rande, das bestätigen die Ergebnisse über alle Bundesländerhauptstädte hinweg.

2017: Die „kleinsten“ Wohnungen in Innsbruck, die „größten“ in Linz
Die kleinsten Eigentumswohnungen – gemessen an der Durchschnittsgröße aller verbücherten Objekte – wurden vergangenes Jahr in Innsbruck (62,62 Quadratmeter), Graz (66,50 Quadratmeter), Eisenstadt (66,75 Quadratmeter) und Salzburg (69,68 Quadratmeter) verkauft. Wohnungen mit einer Durchschnittsgröße von mehr als siebzig Quadratmeter fanden Käufer in St. Pölten (73,89 m²), Klagenfurt (75,24 Quadratmeter), Bregenz (76,60 Quadratmeter), Wien (77,79 Quadratmeter) und Linz (78,35 Quadratmeter).

Quelle: IFI


November  2018: 
Kauf oder Verkauf einer Immobilie


Mit oder ohne Makler - für viele, die eine Immobilie verkaufen oder kaufen wollen ist das eine wichtige Frage.

Eigene Immobilien waren lange Zeit eine perfekte Altersvorsorge, die viele Menschen gerne genutzt haben. Mit steigendem Alter wird die eigene Immobilie aber zur Last. Die Kinder sind aus dem Haus, die verfügbaren Wohnflächen zu groß und auch die Bearbeitung des geliebten Gartens wird aus Gesundheitsgründen zu einer Belastung.

Nun ist es aber gar nicht so einfach das Haus oder eine andere Immobilie gewinnbringend oder zum realen Wert zu verkaufen. Obwohl es vielleicht ausreichend Anbieter gibt ist es auch oft für Käufer nicht immer einfach die passende Immobilie zum korrekten Preis zu finden.

Die Möglichkeiten eine Immobilie zu verkaufen oder zu kaufen scheinen im ersten Moment nicht sehr reichhaltig zu sein. Dabei ergeben sich bei genauerem Hinsehen zahlreiche Varianten. Grundlegend muss man sich bei einem Immobilienkauf oder -verkauf entscheiden, ob man dazu einen kompetenten Makler beauftragen will oder selbst handelt. Das Internet bietet zahlreiche Verkaufsplattformen die sehr oft zur Eigeninitiative verleiten. Diese Variante zeigt bei ersten Überlegungen durchaus einen preislichen Vorteil birgt aber sowohl für Verkäufer als auch Käufer einige Gefahren.

Mit der Beauftragung eines Maklers begeben Sie sich auf jeden Fall in eine Komfortzone. Unser Unternehmen bietet eine über 50-jährige Erfahrung in der Vermittlung von Immobilien. Da wir auch als gerichtlich beeidete Sachverständige tätig sind, verfügen wir über die notwendige Kompetenz für Schätzgutachten. Dies bringt sowohl für Verkäufer als auch Käufer die größtmögliche Sicherheit nicht über bzw. unter Wert anzubieten. Unser Unternehmen befreit Sie von allen nötigen Arbeiten und wir betreuen Sie kompetent, diskret und serviceorientiert.
Nutzen Sie unser Wissen zu ihrem Vorteil.


November  2018: 
Der Traum vom eigenen Haus


Der Wunsch nach einem Traumhaus, ganz individuell den persönlichen Ansprüchen entsprechend, führt viele Menschen zum Thema Hausbau. Bei der Haus & Bau Ried, Österreichs größte Herbstmesse für Bauen, Wohnen, Sanieren und Finanzieren werden vom 9. bis 11. November alle Fragen beantwortet.

Wer hingegen eine Immobilie sucht oder verkaufen möchte, wird von unseren Immobilienprofis bestens unterstützt und beraten. Nutzen Sie unser langjähriges Know-how zu ihrem Vorteil.

Steller Immobilien - Kompetenz die sich ihre Immobilie verdient.

Oktober  2018: 
Datenschutz: Namensschilder bei Klingelanlagen


Die aktuelle Diskussion rund um Namensschildern bei Klingelanlagen und die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) führt für viele Vermieter, Hausverwaltungen aber auch Mieter zu Verunsicherung. Medienberichten zur Folge lässt Wiener Wohnen aufgrund einer Datenschutz-Beschwerde eines Mieters, dessen Namensschild an der Türklingel bei der Gegensprechanlage ausgewiesen wurde, alle Klingelschilder gegen Türnummern austauschen. Diese Entscheidung wurde von der zuständigen Magistratsabteilung der Stadt Wien getroffen. Eine Entscheidung der Datenschutzbehörde selbst ist nicht getroffen oder verlangt worden.

„Berechtigte Interessen“ könnten im Fall der Türschilder mit verschiedenen Beispielen argumentiert werden, z.B. dass Einsatzfahrzeuge rasch und oftmals in akuten Notsituationen Wohnungen auch mit schlechterer Adressbeschreibung aufsuchen müssen oder Post- oder Paketzusteller fehlerhafte Adressen erhalten, etc. Es kommt nach der DSGVO darauf an, was Personen vernünftigerweise erwarten können. Im Rahmen eines Mietvertrags- aber auch Verwaltervertragsverhältnisses ist auch bisher davon ausgegangen worden, dass Namen der Bewohner auch an Türschildern oder Klingelanlagen angebracht werden. Nach der Gewerbeordnung müssen Gewerbetreibende sogar zur äußeren Kennzeichnung der Betriebsstätte den Namen anführen.


Oktober  2018: 
Steigende Grundpreise und Baukosten


Durch die gute Konjunktur sind die Errichtungskosten im Vergleich zum Vorjahr teils um 20 % gestiegen. Zusätzlich sorgen internationale Immobilien-Investoren für weitere Preissteigerungen, da in den Ballungszentren sichere Renditen beworben werden.

Der Druck für den sozialen Wohnbau steigt, da dadurch die Preise für die Grundstücke enorm gestiegen sind und leistbare Baugründe kaum erhältlich sind. In Österreich beträgt die Miete derzeit durchschnittlich bei EUR 6,80 pro m² und liegt deutlich unter den Offerten von privaten und gewerblichen Anbietern.

Oktober  2018: 
Neukunden in der Immobilienverwaltung


Wir freuen uns auf die kommende gute Zusammenarbeit mit unseren Neukunden.

Bei vier großen Bauträgerobjekten in Oberösterreich erhielten wir - trotz zahlreicher Mitbewerber - den Zuschlag.

Unter dem Motto "Kompetenz die sich ihre Immobilie verdient" punktete (im Bild GF Mag. Wolfgang Bauernfeind) unser Unternehmen bei den Projektinitiatoren durch langjähriges Know-how und einer kompetenten Beratungstätigkeit und Unterstützung bereits in der Planungsphase.

September  2018: 
Wie viel ist meine Immobilie wert?


Für eine steuerliche Betrachtung wird die Feststellung von Grundstückswerten vorausgesetzt um etwa die Grundkostenanteile nach der aktuellen Verordnung zu berechnen. Aber auch auf Grund der immer strengeren Auflagen bei der Kreditvergabe ist eine Immobilienbewertung ein wichtiges Thema im Finanzierungsprozess. Ebenso bei Insolvenz- oder Konkursverfahren oder bei Scheidungs- und Erbschaftsfällen müssen Gutachten erstellt werden damit ein aktueller Marktwert festgestellt wird. Qualifizierte Immobilien-Bewertungen werden unter Berücksichtigung der vielschichtigen Aufgabenstellungen somit nicht nur in Streitfällen notwendig und immer gefragter.

Die wertvollste Unterstützung eines Gutachters ist, wenn man selbst als Makler tätig ist und über eine langjährige und gewissenhafte Marktbeobachtung verfügt. Unser Unternehmen verfügt über eine mittlerweile 50-jährige Erfahrung im Bereich von Verwaltung, Vermittlung von Grundstücken, Häusern, Geschäftsflächen und ebenso in der Immobilienbewertung.

Vertrauen Sie auf unser Wissen.
Wir bieten Ihnen Kompetenz, die sich ihre Immobilie verdient.

Ihr Gerhard Steller
gerichtlich beeideter Sachverständiger

Fragen? Sie erreichen mit unter der Telefonnummer 07242/45170

September  2018: 
Geltendmachung alter Ansprüche


Geltendmachung alter Ansprüche durch neuen Eigentümer?
Nach einem Liegenschaftskauf können Mängel aus alten Werkverträgen hervorkommen.

Deshalb ist schon im Kaufvertrag vorzusehen, dass der Käufer die Schäden direkt gegen den Werkunternehmer geltend machen kann.
Nähere Details dazu im nachfolgenden pdf.

geltendmachung.pdf

September  2018: 
Wohnbau auf Rekord-Niveau


Rund 76.600 Wohnungen und Einfamilienhäuser wurden im Jahr 2017 in ganz Österreich baubewilligt. Allein in Wien waren es fast 24.000. Diese Zahlen liegen um 50 beziehungsweise 280 Prozent über denen des Jahres 2007. In Österreich ist ein nie zuvor erlebter Bauboom im Gang. Ein Ende ist nicht in Sicht. Für heuer rechnet Wohnbauforscher Wolfgang Amann mit Bewilligungszahlen auf der Höhe des Vorjahres. Und deshalb warnt er vor einer „Überhitzung“ des Marktes und plädiert dafür, beim Wohnungsbau wieder „ein wenig auf die Bremse zu steigen, um keine zu harte Landung zu haben“.

Allerdings werden Eigentums- beziehungsweise Vorsorgewohnungen in Wien von Jahr zu Jahr spürbar teurer. Laut einer im Juni publizierten Erhebung von Standort+Markt und Bulwiengesa müssen für eine Wiener Neubauwohnung aktuell im Schnitt schon 5.320 Euro je Quadratmeter bezahlt werden. Dies zeigt das eigentliche Problem am Wiener Wohnungsmarkt: dass der Neubauboom „hauptsächlich im gehobenen Eigentumssektor stattfindet. Hier wird die Überdeckung des Bedarfs zweifellos auch zuerst zu spüren sein“, so der Wohnbauforscher. Das heißt übersetzt: Es sind dann vermehrt Leerstände bei neuen Wohneinheiten zu erwarten. Im leistbaren Segment hingegen könne ohnehin „kaum zu viel gebaut werden“.

Quelle: ImmoFokus

August  2018: 
So wohnt Österreich


Die große Lebenswelten-Wohnstudie „So wohnt Österreich“ untersucht Einstellung der Österreicher zum Thema Wohnen. Knapp 9 von 10 Österreichern sind in ihrem Leben bereits einmal umgezogen. Sie bleiben dabei im gewohnten Umfeld. Knapp 70 Prozent der Städter ziehen innerhalb der Stadt um, knapp 60 Prozent der Dorfbewohner bleiben im Dorf oder ländlichen Raum. Nur ein Viertel der Befragten ist beim letzten Umzug vom Land in eine Stadt gezogen. Ein anderes Bundesland hat beim Übersiedeln ebenfalls nur wenige gereizt (14 Prozent).

Im Prinzip sind die Österreicher mit ihrer aktuellen Wohnsituation durchaus zufrieden. Knapp ein Viertel sucht dennoch aktuell nach einer neuen Immobilie oder hat in den letzten beiden Jahren gesucht.

Die Motive für die Suche nach einer neuen Bleibe spiegeln vor allem gestiegene Ansprüche. Man zieht um, wenn sich die Vorstellungen bezüglich Komfort und Lebensqualität geändert haben (58 Prozent) oder weil man schlicht das Bedürfnis empfindet, woanders zu wohnen (50 Prozent). Für rund ein Drittel (36 Prozent) war die Immobilie davor ohnedies keine langfristige Lösung. Knapp ein Viertel wollte ein sich verschlechterndes Wohnumfeld verlassen. Jeder Vierte nennt den Anstieg der Wohnkosten als Umzugsgrund, 4 von 10 die veränderte finanzielle Lage.

Quelle: ImmoFocus

August  2018: 
Flächenversiegelung in Österreich


Trauriger Spitzenreiter

Österreich sei Europameister im negativen Sinn, warnt Kurt Weinberger, Chef der Österreichischen Hagelversicherung, vor den fatalen Auswirkungen des unkontrollierten Bodenverbrauchs hierzulande. Es gebe kein anderes Land mit derart vielen Einkaufszentren, Parkplätze, Straßen und leerstehende Industrie- und Gewerbeimmobilien wie in Österreich. "Das sind Flächen, die versiegelt sind, und somit kein Wasser aufnehmen und kein CO2 speichern können", erklärt Weinberger. Zudem sei bei versiegelten Flächen die natürliche Kühlung nicht mehr gegeben. Das macht sich besonders im städtischen Bereich als „urban heat island effect“ massiv bemerkbar.

Die Hagelversicherung schlägt ein Bündel an Maßnahmen vor. Dazu gehören unter anderem eine Beschränkung des Bodenverbrauchs auf 2,5 Hektar pro Tag, die Revitalisierung leerstehender Industrie-, Gewerbe- und Wohnimmobilien, den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie ein Umdenken bei der Umsetzung von Bauvorhaben sowie die Einrichtung einer österreichweiten Leerstandsdatenbank. Ein steuerliches Anreizsystem soll die Revitalisierung leerstehender Immobilien attraktiver machen.

Quelle: Immofokus/Hagelversicherung


August  2018: 
Firmen ABC - zu Gast bei Steller


Liebe Partner, Kunden und Freunde unseres Unternehmens. FirmenABC war vor einigen Tagen bei uns zu Gast und nun haben wir von diesem Treffen eine kurze Unternehmenspräsentation erhalten.

Besuchen Sie uns.


Firmen ABC bei Steller

Juli  2018: 
Salzburg: neues Raumordnungsgesetz


Letzte Chance für Zweitwohnsitze
Mit einem neuen Raumordnungsgesetz kämpft Salzburg gegen illegale Zweitwohnsitze. Eigentümer bekommen aber eine letzte Chance, diese zu legalisieren.

Schätzungen gehen von 40.000 illegalen Zweitwohnsitzen im Bundesland Salzburg aus. Wohnungen, die dem Markt für Einheimische fehlen und damit die Preise nach oben treiben, argumentieren Kritiker. Seit Jahren fährt die Landesregierung deshalb einen harten Kurs gegen nicht genehmigte Zweitwohnsitze. Solche soll es in Zukunft bis auf wenige Ausnahmen nur noch in eigens ausgewiesenen Zweitwohnsitzgebieten geben.

Wichtigstes Instrument, um illegale Zweitwohnsitze abzustellen, ist das Salzburger Raumordnungsgesetz, dessen neue Fassung seit 1. Jänner in Kraft ist. „Gemeinden, in denen bereits 16 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes nicht als Hauptwohnsitze verwendet werden, werden von der Landesregierung per Verordnung als Zweitwohnungs-Beschränkungsgemeinden festgelegt“, erklärt Carina Heißenberger, Rechtsanwältin bei Bachmayr Hule Nordberg. Das läuft darauf hinaus, dass es in den meisten Salzburger Tourismusgemeinden keine neuen Zweitwohnsitze mehr geben wird. Die Verordnung, in der die Gemeinden festgelegt werden, ist allerdings noch nicht veröffentlicht worden.

Amnestie für illegale Zweitwohnungen
Doch was soll mit den Tausenden bestehenden illegalen Zweitwohnungen passieren? Die Eigentümer bekommen noch eine Schonfrist. Ab 1. Jänner 2019 haben sie ein Jahr Zeit, die Nutzung als Zweitwohnsitz bei der Gemeinde zu melden und damit nachträglich zu legalisieren. Sie sind damit von den Beschränkungen ausgenommen. Jetzt noch schnell eine Wohnung in einem begehrten Tourismusort wie Zell am See zu kaufen, um sie im nächsten Jahr als Zweitwohnsitz legalisieren zu lassen, geht allerdings nicht. „Um Umgehungen zu vermeiden, hat der Gesetzgeber festgelegt, dass der Erwerb der Wohnung zum Stichtag der Anzeige bereits länger als drei Jahre zurückliegen muss. Im Falle der spätest möglichen Meldung im Dezember 2019 müsste die Wohnung daher bereits im Dezember 2016 erworben worden sein“, so Heißenberger.
Der so legalisierte Zweitwohnsitz darf nur vom Eigentümer als solcher genutzt werden. Eine Vermietung als Zweitwohnsitz ist nicht möglich – nur als Hauptwohnsitz. Ebenso erlischt der Zweitwohnsitz bei einem Verkauf. Nur wenn die Wohnung an die gesetzlichen Erben vererbt wird, dürfen diese sie weiterhin als Zweitwohnsitz nutzen.


Juli  2018: 
AK kämpft für neues Mietrecht


Die Wohnkosten in Österreich steigen permanent, Hauptmieten und Betriebskosten stiegen im Zeitraum 2005 bis 2017 tlw. um 44 %. Die AK reagiert nun auf den dramatischen Anstieg und fordert: Wohnen muss billiger werden. Anstatt gemeinsam mit der Politik sinnvolle Lösungen zur erarbeiten bleibt es bei populistischen Forderungen wie: befristete Mietverträge abschaffen oder die Abschaffung der Maklerprovision für Mieter.

Vorarlberg zeigt wie es funktionieren könnte.
VORZEIGEPROJEKT - Vermieten ohne Risiken und Aufwand

Eine Wohnung zu vermieten ist für Eigentümerinnen und Eigentümer mit Aufwand verbunden. Manche Eigentümer schrecken davor zurück und lassen ihre Wohnung deshalb leer stehen. Sie verzichten dabei auf mögliche Mieteinnahmen. Gleichzeitig steht Wohnraum, der dringend benötigt wird, nicht zur Verfügung. Das Land Vorarlberg, die VOGEWOSI und die Eigentümervereinigung haben ein Modell ausgearbeitet, das den Wohnungseigentümerinnen und –eigentümern laufende Mieteinnahmen garantiert, ohne mit Risiken oder Aufwand verbunden zu sein. Die Projektpartner Land, Gemeinden, VOGEWOSI und die Eigentümervereinigung garantieren, dass Eigentümer und Mieter gut betreut werden.

Im Rahmen des 50-Jahr-Festaktes von Steller Immobilien gelang es dem langjährigen Weggefährten von Firmengründer KR Gerhard Steller, Raimund Neuwirther und der Geschäftsführerin des Fachverbands für Immobilien- und Vermögenstreuhänder Ursula Pernica, den Beruf der Immobilienexperten ins richtige Licht zu rücken.

Nachfolgend ein von Neuwirther vorgetragenes Gedicht.


Neuwirther_Steller Immobilien 50.pdf

Juli  2018: 
Wirtschaftsempfang WKO Wels - Ehrung durch WKO Präsidentin


Anlässlich des Wirtschaftsempfangs der WKO Wels präsentierte die Präsidentin der WKO OÖ, Frau Mag.a Doris Hummer, den Masterplan für den Wirtschaftsstandort OÖ.

Im ausgebuchten WKO-Saal Wels mit Spitzenvertretern aus der Wirtschaft gab es nicht nur Ehrungen für den scheidenden bisherigen Leiter Dr. Manfred Spiesberger sondern auch ein herzliches Welcome für den neuen Leiter Mag. Thomas Brindl.

WKO-Präsidentin Hummer nutzte die Möglichkeit auch Firmengründer Gerhard Steller für seine Erfolge und Verdienste für den Fachbereich der Immobilien- und Vermögenstreuhänder zu danken.

PS. Einen Nachbericht des Privatsenders WT1 sehen Sie - ab Do. 5.7., 18 Uhr, auf www.wt1.at

Wirtschaftsempfang WKO Wels 2018

Juni  2018: 
Steller feierte 50jähriges Firmenjubiläum


Der Festakt "50 Jahre Steller Immobilien" entpuppte sich als informatives Gesellschaftstreffen der Spitzenklasse.

Besonders erfreut zeigte sich das Firmengründerpaar Gerda und Gerhard Steller über die zahlreich erschienen Kunden und Partner des erfolgreichen Unternehmens.

Laudatien, angeführt von LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Dr. Peter Csar (in Vertretung von LH Mag. Thomas Stelzer), Bgm. Dr. Andreas Rabl, Vzbgm. Silvia Huber, WKO Leiter Wels Mag. Thomas Brindl, die GF Ursula Pernica (Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Österreichs) und last but no least von EU-Abg. Dr. Paul Rübig die allesamt sehr persönlich gehalten wurden und zusätzlich die zahlreichen Verdienste des Unternehmers würdigten, ließen das Herz des rührigen Firmengründers KommRat Gerhard Steller höher schlagen.

Begeistert zeigten sich die Festgäste vom wunderbaren Ambiente des Minoritenklosters in Wels und von den lukullischen Köstlichkeiten des Top-Caterers Living-Bistro. Wolf FRANK - Schauspieler, Stimmenimitator und Sänger - gelang es innerhalb kürzester Zeit die Festgäste in seinen Bann zu ziehen.

Auch auf die Mitarbeiter wurde anlässlich des Festaktes nicht vergessen. Die Geschäftsführer Gunter Steller und Mag. Wolfgang Bauernfeind fanden nicht nur lobende Worte sondern überreichten an alle Mitarbeiter des Unternehmens Geschenke und Blumen.

Überrascht wurde der Firmengründer und die teilnehmenden Gäste zusätzlich von einer Grußbotschaft des ORF-Landesstudio OÖ, das sich ebenfalls als Gratulant einstellte.

Fotos von der Veranstaltung finden Sie ab sofort auf:
https://www.cityfoto.at/content/de/fotogalerie/14187

Hier sehen Sie den Nachbericht vom Welser Privat-TV WT1: klicken Sie #Steller Festakt an.

Hier kommen Sie zu den Grußworten des ORF-Landesstudio OÖ.: https://www.youtube.com/watch?v=Gf5AhfY4-To&t=33s

Steller Immobilien dankt folgenden Partnern der Veranstaltung:
- Stadt Wels Verwaltung und speziell dem Technik-Team der Minoriten
- dem Serviceteam von Living-Bistro
- der Erlebnisgärtnerei Dopetsberger für die Pflanzendekoration
- der Fa. SLT S´LIGHT best for best - für die Bereitstellung von perfekten Bühnendekoteilen
- Medienpartnern für die Berichterstattung
- Wolf FRANK der kurzweilig, interessant und sehr abwechslungsreich seine Moderationen gestaltete und schlussendlich Günter Trappmair der für den organisatorischen, inhaltlichen und zeitlichen Gesamtablauf der Veranstaltung verantwortlich zeichnete.

https://www.marketingwelt.at



#Steller Festakt 50 JahreChefINfo Steller Immo.pdf

Juni  2018: 
Steller Immobilien: 50 Jahre erfolgreich im Dienste der Kunden


„Glücksritter, die in der Immobilie das rasche Reichwerden sehen, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nur eine solide Grundlage ist das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft."

Mit dieser Philosophie startete KommRat Gerhard Steller 1968 seine Immobilienfirma. Innerhalb der letzten 50 Jahre entwickelte sich das Unternehmen von 1 1/2 Personen auf 18 Mitarbeiter und von 100 Verwaltungseinheiten auf über 4.000 Verwaltungen.

Grund genug für den erfolgreichen Unternehmer gemeinsam mit seinen Nachfolgern Gunter Steller und Mag. Wolfgang Bauernfeind zum Festakt "50 Jahre Steller Immobilien" langjährige Kunden und Partner einzuladen und zu feiern.

Mehr Informationen zum Unternehmen Steller Immobilientreuhänder GmbH finden Sie in der Presseinformation.



50 Jahre Steller Immobilien.pdf

Juni  2018: 
Baukostenindex 107,4 Punkte / +3,1% zu 2017


Der Baukostenindex (Basis 2015) für den Wohnhaus- und Siedlungsbau erreichte laut Berechnungen von Statistik Austria im Mai 2018 107,4 Punkte. Damit erhöhte sich dieser Index zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent und zum Vormonat um 1,0 Prozent.
Im Vorjahresvergleich wurden auch im Tiefbau steigende Kosten für den Mai 2018 beobachtet. Im Detail erreichte der Index für den Straßenbau 106,0 Punkte, womit dieser sich im Vergleich zu Mai 2017 um 2,9 Prozent und zu April 2018 um 1,6 Prozent steigerte. Der Brückenbau hielt bei 109,2 Indexpunkten (+4,3 Prozent zum Vorjahresmonat, +1,5 Prozent zum Vormonat). Die Kosten für den Siedlungswasserbau (106,1 Punkte) erhöhten sich um 2,8% zu Mai 2017 und um 1,4 Prozent zu April 2018.
Eine wichtige Komponente der Baukostenveränderungen für alle Bausparten waren die neuen Kollektivvertragsabschlüsse einiger baurelevanter Branchen (z. B. Bau-, Zimmermeister- oder Malergewerbe), die seit 1. Mai 2018 gültig sind. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Lohnkosten bei den Gesamtbaukosten um 2,1 Prozent und bei den Baumeisterarbeiten um 2,2 Prozent.
Im Vorjahresvergleich verteuerte sich weiterhin der Großteil der Pegelstoffe, wie z. B. Baustahl und Baustahlgitter, sonstige chemische Produkte oder Diesel, Treibstoffe. Verringert haben sich die Kosten nur für wenige Elemente, etwa für Betonrohre.


Juni  2018: 
Immobilienpreisspiegel 2017


Wohnungen und Häuser wurden auch im Vorjahr wiederum teurer, das zeigt der Preisspiegel der Wirtschaftskammer. Besonders stark verteuerte sich Baugrund. Ansonsten hielt sich der Preisschub in Grenzen.

In den vergangenen zehn Jahren hätten sich Einfamilienhäuser weniger stark verteuert als der Verbraucherpreisindex, betonte am Dienstag der Obmann des Fachverbandes der Immobilientreuhänder der Wirtschaftskammer, Georg Edlauer.

Die Hauspreise legten in dieser Zeit um knapp 15 Prozent zu, während die allgemeine Teuerungsrate 19,8 Prozent ausmachte. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen gibt es dagegen schon länger einen Preisschub: Sie kosteten bei den Erhebungen 2017 um 27 Prozent mehr als 2008, sagte Edlauer vor Journalisten. Büromieten verteuerten sich 2017 um 2,4 Prozent, die Mieten für Geschäftslokale um 2,7 Prozent, Betriebsgrundstücke zum Kauf um 4,3 Prozent.


Juni  2018: 
Integral Markt- und Meinungsforschung zum Thema WOHNEN


Für 69 Prozent der Befragten ist das Eigenheim wichtiger als ein Auto, Reisen oder Sparen, wobei traditionell orientierte Menschen dem Eigenheim eine noch höhere Bedeutung zumessen.

Auch mit Alter und Bildung steige der Wunsch nach eigenen vier Wänden. Wenn sie frei wählen könnten, würden 71 Prozent der Österreicher in einem eigenen Haus wohnen, obwohl derzeit nur 47 Prozent diesen Wunsch verwirklichen können. Grundsätzlich würden gerne 86 Prozent ihren eigenen Wohnraum besitzen, in Wahrheit schaffen das aber nur 56 Prozent.

Quelle: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/So-wuerden-die-OEsterreicher-am-liebsten-wohnen;art15,2917170


Juni  2018: 
Sozialer Wohnbau: Alles im grünen Bereich?


Auf Einladung von LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner tagten kürzlich Wohnbaureferenten aus fünf Bundesländern in Bad Ischl.

Leistbares Wohnen und die damit verbundenen Herausforderungen für Wohnbau und Wohnbauförderung standen im Mittelpunkt dieses Treffens.

Zentrales Thema der Wohnbauressortleiter von Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Gastgeberland Oberösterreich war die Wohnbauinvestitionsbank, die nach Gesetzesänderungen an Attraktivität gewonnen hat. Im Hinblick auf weitere Verschärfungen der Gebäudeenergieeffizienz wurden auch die Klima- und Energiestrategie des Bundes kritisch betrachtet.

Die Wohnbaureferenten waren sich einig, dass die Kosten für die Mieter nicht noch weiter steigen dürfen, da dadurch der soziale Grundgedanke der Wohnbauförderung gänzlich obsolet geführt wird. Daher hat die Politik dafür Sorge zu tragen, dass das Wohnen leistbar bleibt.


Mai  2018: 
2 x 50 für #Stimmwunder Wolf FRANK.


Vor wenigen Tagen feierte der aus Stockerau stammende Entertainer mit zahlreichen VIP´s und Freunden seinen 50er im Wiener Café Schoppenhauer.

Ende Juni folgt Stimmwunder Frank dem Ruf von Steller Immobilientreuhänder GmbH und wird dabei das 50-jährige Jubiläum unseres Immobilienunternehmens nicht nur moderieren sondern die zahlreich erwarteten Festgäste auch musikalisch verwöhnen.

PS: Unser Büro ist während des "Zwickeltages" geschlossen, unser Bereitschaftsdienst in dringenden Fällen jedoch für Sie abrufbar.


Mai  2018: 
Immobilien sind Vertrauenssache


Steller Immobilien feiert 50jähriges Jubiläum.

Seit 1968 ist Steller Immobilien in Wels und im Großraum Oberösterreich im Bereich Immobilien tätig.

Es ist uns wichtig, nicht nur fachlich kompetent, sondern auch serviceorientiert und persönlich für Sie und ihre Belange da zu sein.

Deshalb haben wir uns seit der Gründung kontinuierlich erweitert und nicht nur unser Leistungsportfolio, sondern auch unsere Kompetenzen den Neuerungen angepasst.

Mit der aktuellsten EDV und einer konsequenten Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter garantieren wir lhnen ein faires Preis-/Leistungsverhältnis und Know-how in allen Bereichen.

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Mai  2018: 
Experten-Zuwachs bei Steller


"Back to the roots"
Seit Anfang Mai 2018 verstärkt Sylvia Schmidt das Expertenteam der Steller Immobilientreuhänder GmbH in Wels.

Bereits Anfang der 90er Jahre war Schmidt für zehn Jahre bei Steller Immobilien tätig. Damals noch zuständig für Personalverrechnung, Versicherungsabwicklung, dem Steller Eventcenter und als Unterstützung im Maklerbereich.

Schmidt ist seit über 20 Jahren begeistert in vielen Bereichen "rund um die Immobilie" tätig. Durch die Freude an diesem Beruf entstand der Wunsch künftig als Immobilientreuhänder zu arbeiten. Und nach bestandenen Prüfungen in den Bereichen immobilienmakler und Gebäudeverwaltung konnte nun ihre Rückkehr in das serviceorientierte Steller-Team fixiert werden.

Neben Firmengründer KommRat Gerhard Steller, Immobilienexperte Gerhard Schuster wird nun auch Sylvia Schmidt für die professionelle Vermarktung und Verwaltung von Immobilien in Oberösterreich zuständig sein.

April  2018: 
Bauherrenpreis 2018 ausgeschrieben


Architekturpreis 2018

Auch heuer werden wieder die spannendsten Bauprojekte Österreichs für den ZV-Bauherrenpreis gesucht. Es geht um herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen und erstmals auch städtebauliche Lösungen. Einreichungen sind ab heute, 9. April bis zum 28. Mai 2018 möglich. Die Preisverleihung findet am 19. Oktober 2018 in Graz statt.

Nähere Informationen erhalten Sie auf: https://bauherrenpreis.net/


April  2018: 
Smartes Home


Das intelligente Heim
Technisch ist schon vieles möglich. Doch das Smart Home stockt. Denn der Einbau ist teuer und aufwendig und Kunden zögerlich.

Das intelligente – neudeutsch: smarte – Haus kommt. Die Technik ist weitgehend verfügbar, wie nicht zuletzt auf der Licht- und Haustechnikmesse Light & Building in Frankfurt zu sehen war. Auf dem Gang durch die Stände der insgesamt 2700 Aussteller ist überall Digitaltechnik zu sehen –Messgeräte, Steuerungen, Verbindungstechnik und die digitale Auswertung auf Großbildschirmen und Leuchten, die mit Dutzenden Sensoren ausgestattet sind, von der Helligkeitsmessung über den Bewegungsmelder bis zur Kamera.

Und dennoch: Das smarte Home tut sich in der Umsetzung schwer. In Privathaushalten befinden sich viele noch in einer Experimentierphase: Da wird der Sprachassistent Echo mit den Hue-Leuchten von Philips vernetzt, damit man die Lampen mit einem Sprachbefehl steuern kann. Die Vernetzung schreitet dann aber eher punktuell voran. Nach und nach kommen mehr Funktionen hinzu.

Das ist reizvoll für Bastler, aber noch weit davon entfernt, jeden Haushalt umzukrempeln.
Quelle: FAZ


März  2018: 
Frohe Ostern


Das Team von Steller Immobilien wünscht Ihnen ein frohes Osterfest.

PS. Unser Journaldienst steht Ihnen auch während der Feiertage wie gewohnt zur Verfügung.

März  2018: 
Gewerbescheinpflicht für Airbnb-Vermieter


Regierungspläne: Gewerbescheinpflicht für Airbnb-Vermieter

Die Regierung plant Verschärfungen, das Thema ist aber sehr komplex – und möglicherweise schwierig umzusetzen
Die kurzzeitige Vermietung von Wohnungen an Touristen wird in Österreich, insbesondere in den touristischen Hotspots Wien und Salzburg, immer beliebter. Allein in Wien werden laut Schätzungen aus der Immobilienwirtschaft bereits rund 10.000 ganze Wohnungen über Portale wie Airbnb und Co kurzfristig an Touristen vermietet. Allein über den Platzhirsch Airbnb waren laut einer Studie der TU Wien im Sommer 2017 in der Bundeshauptstadt rund 8.600 Unterkünfte tageweise zu mieten, 69 Prozent davon waren ganze Wohnungen bzw. Häuser. Die jährlichen Bruttoeinnahmen bezifferten die Autoren mit rund 81 Millionen Euro. Weil diese Kurzzeitvermietungen sehr lukrativ sind, jedenfalls lukrativer als die reguläre Vermietung, und sich somit immer stärker auf den Wohnungsmarkt auswirken, will die Regierung nun Maßnahmen setzen, sie plant Erschwernisse für Kurzzeitvermieter. "Erfordernis einer einschlägigen Gewerbeberechtigung für gewerbsmäßige tageweise Vermietung von Wohnungen", so steht es wörtlich an einer Stelle im Regierungsprogramm, an anderer Stelle ist von einer "Anmeldeverpflichtung für die Plattformökonomie (Airbnb und Co)" die Rede.

Nicht mehr als zehn Betten
Derzeit bewegt man sich jedenfalls dann noch nicht im Bereich des Gewerbes, wenn man im Rahmen der sogenannten häuslichen Nebenbeschäftigung nicht mehr als zehn Fremdenbetten vermietet und dafür keine haushaltsfremden Personen beschäftigt. Aus der Judikatur ergibt sich außerdem, dass auch dann keine Gewerbeberechtigung nötig ist, wenn Räumlichkeiten lediglich zum Gebrauch überlassen und keine sonstigen Dienstleistungen erbracht werden. "Daraus ergibt sich, dass die reine Vermietung an sich noch kein Gewerbe ist", erklärt der Wiener Anwalt Karl Koller von der Kanzlei Wolf Theiss – was im Übrigen auch für Büros gelte. Koller hält die Regierungspläne deshalb für sehr schwierig umsetzbar. Er weist auf eine mögliche "unsachliche Ungleichbehandlung" hin, falls die tageweise Vermietung von Wohnungen plötzlich ein Gewerbe werden sollte.

Quelle: Standard.at


März  2018: 
Wohnen wird teurer


Im Vergleich zum Nettoeinkommen wird Wohnen immer teurer.

Extrem hoch ist der Wohnkostenanteil in einigen Tiroler Skigebieten wie etwa Kitzbühel. In Wien fällt auf, dass die Preise auch in den bisher günstigeren Bezirken spürbar in die Höhe gehen. Oberösterreich liegt bei den Wohnkosten im Mittelfeld.

2017 mussten die Österreicher 35 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens für ein Dach über dem Kopf (Eigentum oder Miete) budgetieren, 2014 waren es erst 31 Prozent, wie aus dem aktuellen "Erschwinglichkeitsindex" des Online-Portals ImmobilienScout24 hervorgeht. Darin noch nicht enthalten sind die Neben- und Betriebskosten für die Immobilie.

Im abgelaufenen Jahr wurde also um 4 Prozentpunkte mehr für das Wohnen ausgegeben als drei Jahre davor; im selben Zeitraum sank in Österreich das durchschnittliche Jahresnettoeinkommen pro Haushalt um 2,2 Prozent auf rund 41.400 Euro, wie das Immobilienportal unter Verweis auf Einkommensdaten von Checkmyplace.com angab. Eine gebrauchte Wohnung kostete 2017 im österreichweiten Schnitt rund 3.590 Euro pro Quadratmeter, eine neue rund 4.660 Euro.
Überdurchschnittlich kostspielig ist Wohnen in den Bundesländern Tirol und Salzburg, wo 42 bzw. 36 Prozent des Nettoeinkommens pro Haushalt dafür aufgebraucht werden. Am günstigsten wohnt man - nach Bundesländern betrachtet - in der Steiermark (mit einem Kostenanteil von 23 Prozent), im Burgenland (24 Prozent) sowie in Oberösterreich (27 Prozent) und Kärnten (28 Prozent).
Quelle: APA


Februar  2018: 
Faschingsdienstag


Ihr Betreuungsteam von STELLER IMMOBILIENTREUHÄNDER GMBH wünscht Ihnen einen karnevalistischen, lustigen und vor allem sorgenfreien Tag.



Wir verwalten, erhalten und gestalten und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Februar  2018: 
Kaufpreise steigen in allen Bundesländern


Bundesland-Vergleich:
Höchste Kaufpreise in Wien, teuerste Mieten in Salzburg

So unterschiedlich hoch die Kaufpreise in den 9 Bundesländern sind, eines haben sie gemeinsam:
In allen Bundesländern sind sie seit 2016 gestiegen.

Den stärksten Sprung müssen Käufer in der Steiermark und Vorarlberg hinnehmen. In beiden Regionen werden Eigentumswohnungen und Häuser 9 Prozent teurer angeboten als noch vor einem Jahr.

Anders sieht es bei den Mieten aus: Diese blieben größtenteils konstant. Tirol weist mit 9 Prozent noch die größte Verteuerung auf. Einziges Bundesland mit einem Rückgang ist das Burgenland. Hier sind die Mieten im Schnitt 11 Prozent günstiger als 2016.

Ranking für die Kaufpreise in Österreichs Bundesländern:
Bundesland Kaufpreis 2017 (pro m²) 1. Wien 3.870 Euro 2. Vorarlberg 3.720 Euro 3. Tirol 3.700 Euro 4. Salzburg 3.570 Euro 5. Niederösterreich 2.250 Euro 6. Steiermark 2.210 Euro 7. Oberösterreich 2.200 Euro 8. Kärnten 1.910 Euro 9. Burgenland 1.350 Euro Österreich gesamt 3.010 Euro

Ranking für die Mieten in Österreichs Bundesländern:
Bundesland Miete 2017 (pro m²)
1. Salzburg 13,20 Euro 2. Wien 13,10 Euro 3. Tirol 12,70 Euro 4. Vorarlberg 12,60 Euro 5. Steiermark 10,10 Euro 6. Oberösterreich 10,00 Euro 7. Niederösterreich 9,90 Euro 8. Kärnten 9,30 Euro 9. Burgenland 7,70 Euro Österreich gesamt 11,80 Euro

Datenbasis für die Berechnung der Kauf- und Mietpreise in den 9 Bundesländern waren alle 2016 und 2017 auf immowelt.at inserierten Angebote. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine Abschlusspreise. Die Preise geben den Median der angebotenen Wohnungen und Häuser wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Mietpreise sind Gesamtmieten (Nettomieten inklusive Betriebskosten) bei Neuvermietung.
Quelle: OTS



Februar  2018: 
Information zur Datenschutzverordnung


Sehr geehrte Kunden,

die Bestimmungen der DSGVO und des österreichischen Datenschutzgesetzes (DSG) in der Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 gelten ab 25.5.2018. Unsere Datenanwendungen wurden bereits an die neue Rechtslage angepasst.

Sollten Sie selbst Kundendaten verarbeiten sind ehest möglich entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Denn ab 25. Mai 2018 drohen hohe Geldstrafen.


Jänner  2018: 
Europas Immobilienmarkt boomt


2017 wurden rund 286 Milliarden Euro in europäische Immobilien investiert. Damit erreichte das Investmentvolumen in Europa einen Rekord und ein Plus von ca. 9,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2016 (261,2 Milliarden Euro).

Die beiden stärksten Märkte waren UK und Deutschland, wo 72 Milliarden Euro bzw. 57 Milliarden Euro investiert wurden. In UK wurde das Volumen um ca. 11,6 Prozent gegenüber 2016 gesteigert. In Deutschland wurde 2017 um 8,4 Prozent mehr investiert als 2016. Vor allem das vierte Quartal war sehr stark mit einem Volumen von ca. 17,8 Milliarden Euro. Seit 2006 wurde somit in Deutschland bereits zum fünften Mal die 50-Milliarden-Euro-Grenze bei den Immobilieninvestments erreicht.

Ähnliche Entwicklungen gab es in zahlreichen europäischen Ländern, wo Rekordinvestments erreicht wurden – wie in Skandinavien, Italien, den Niederlanden oder auch in Österreich (4,8 Milliarden Euro Investmentvolumen). In den Niederlanden wurde die Rekordsumme von 19,5 Milliarden Euro investiert, ca. 42,7 Prozent mehr als noch im Jahr 2016.

Nach einem vorsichtigen Start zu Jahresbeginn nahm auch der Investmentmarkt in Frankreich Fahrt auf und erreichte zu Jahresende ein Niveau von 26,8 Milliarden Euro, wobei rund 11,9 Milliarden Euro alleine im vierten Quartal investiert wurden.
Quelle: CBRE


Jänner  2018: 
Mietvertragsgebühr für Wohnräume abgeschafft


DIE GUTE NACHRICHT
Mietvertragsgebühr für Wohnräume wurde abgeschafft

Bisher musste bei unbefristeten Wohnungsmietverträgen 1 Prozent des 36-fachen monatlichen Bruttomietzinses bezahlt werden, bei befristeten Wohnungsmietverträgen 1 Prozent des Mietzinses der Vertragsdauer, wenn die Mietverträge weniger als drei Jahre befristet waren. Bei befristeten Wohnungsmietverträgen von drei Jahren oder mehr musste 1 Prozent des 36-fachen Bruttomietzinses bezahlt werden.

Die Befreiung von der Vergebührung des Mietvertrags gilt für Mietverträge über Wohnraum, die ab dem 11. November 2017 abgeschlossen werden. Bis zu diesem Tag abgeschlossene Wohnungsmietverträge sind unverändert gebührenpflichtig.

Der OGH stellte klar, dass Forderungen des Vermieters oder der Hausverwaltung nach Mietvertragserrichtungskosten verboten und ungültig sind für Mietwohnungen, die zur Gänze unters Mietrechtsgesetz fallen. Werden Honorare bezahlt, kann der Mieter sie wie die verbotenen Ablösen zurückfordern.

Geschäftsraummieten bleiben hingegen gebührenpflichtig

Mehr zum Thema finden Sie im pdf.-Anhang.


Ende der Mietvertragsgebühr.pdf

Jänner  2018: 
Das Ende des Pflegeregresses


Seit 1. 1. 2018 wird es österreichweit zu keinem Rückgriff mehr auf das Vermögen von Gepflegten und deren Angehörigen kommen.

Was bedeutet das im Detail?
Seit Jahresbeginn ist es damit nicht mehr zulässig sein, auf das Vermögen von Personen, die in stationären Pflegeeinrichtungen aufgenommen werden, im Rahmen der Sozialhilfe zur Abdeckung der Pflegekosten zuzugreifen. Ebenso wenig auf das Vermögen ihrer Angehörigen, ihrer Erben und Geschenknehmer. Schätzungen zufolge werden rund 40.000 Familien vom Pflegeregressverbot profitieren.

Mehr Informationen: Im Pdf finden Sie die Gesamtinformation

Aus für Pflegeregress.pdf

Dezember  2017: 
Frohe Weihnachten


Das Team der Steller Immobilientreuhänder GmbH
sagt DANKE für die gute Zusammenarbeit und
wünscht Ihnen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest.

Weiters Gesundheit, Glück und Erfolg für 2018.

PS. Unser Journaldienst steht Ihnen auch während der Weihnachts- und Neujahrs-Feiertage wie gewohnt zur Verfügung.




August  2016: 
Eröffnung SARTOFINO


Stilvolle Neueröffnung von SARTOFINO. SARTOFINO konnte es kaum erwarten, die Welserinnen und Welser mit trendsicheren Kollektionen zu begeistern. Durch die Zusammenlegung von mehreren Shops mit Unterstützung der Eigentümer ( Familie ZAHRADNIK ) und STELLER Immobilien wurde dies ermöglicht.
SARTOFINO bietet eigene Kollektionen mit höchster Qualität und umfangreiche, hochwertige Markenmode.


Pressebericht

November  2015: 
Die Bauunternehmung Rudolf Gerstl KG lädt ein :
"Energieausweis und Sicherheit in den eigenen 4 Wänden"


Wir möchten Sie über aktuelle Themen informieren, von denen wir überzeugt sind, dass sowohl Aktualität als auch Professionalität unserer Referenten für Sie den besten Nutzen erzeugen.

Wir laden Sie sehr herzlich zum Besuch der kostenlosen Veranstaltung

"Energieausweis und Sicherheit in den eigenen 4 Wänden"
am Do. 5. November 2015
in das Kompetenzzentrum Gerstl Haus Wels ein.
Beginn der Veranstaltung: 18:30 Uhr

www.bauen-renovieren.at

Oktober  2015: 
KommR Gerhard Steller hält Vortrag über Immobilienbewertung im Kompetenzzentrum Gerstlhaus Wels


Die neue Steuer und eine neue EU-Verordnung zum Erbrecht erzeugen einen großen Informationsbedarf:

"Soll ich dieses Jahr noch meine Immobilie übergeben oder doch noch zuwarten?"
"Was muss ich künftig steuerlich bei Vermietung, Verpachtung oder Verkauf meiner Immobilie beachten?"
oder
"Wir wirkt sich die neue EU-Verordnung im Erbrecht aus? "
um nur einige Fragen zu nennen.

Näheres erfahren Sie im nachstehenden Link, wo Sie die Präsentation von KommR Gerhard Steller als PDF herunterladen können.

Immobilienbewertung

Juli  2015: 
Steuerreform: Was wurde in der letzten Zeit geändert?


Im Zuge der Regierungsvorlage und des parlamentarischen Prozesses ist es bei der Steuerreform noch zu einigen Änderungen gekommen.

Neuregelung der Grunderwerbsteuer ab 1.1.2016

Künftig soll bei allen Übertragungen grundsätzlich der Grundstückswert die Bemessungsgrundlage sein. Der Grundstückswert kann unter anderem von einem Immobilienpreisspiegel abgeleitet werden. Nähere Details dazu werden noch in einer Verordnung geregelt. Auf der Kanzleihomepage Partner Treuhand informieren wir unter NEWS zu allen wichtigen Änderungen. Nachfolgend einige Informationen die zur Zeit verfügbar sind.

ÜBERSICHT – GRUNDSTÜCKSBESTEUERUNG AB 2016 - Stingl - Top Audit

Steuerreform 2015

Juli  2015: 
Firmenübergabe


Immobilienprofi Gerhard Steller übergibt Firma.

Lesen sie mehr im folgenden Link...

Firmenübergabe Steller

April  2015: 
Neue Website ist online


Die STELLER Immobilien Treuhand GmbH Webseite präsentiert sich in neuem Gewand.

Finden Sie noch leichter die für Sie passende Immobilie. Unsere Team unterstützt Sie gerne dabei.

Unser umfangreicher Servicebereich bietet Ihnen noch mehr Informationen.